Der „innere Krieger“ und der „innere Kritiker“ sind Begriffe aus der Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung, die verschiedene innere Anteile oder Stimmen in uns beschr... [mehr]
Das DISG-Modell beschreibt vier grundlegende Persönlichkeitstypen: Dominant (D), Initiativ (I), Stetig (S) und Gewissenhaft (G). Jeder dieser Typen hat unterschiedliche Stärken, Schwächen und Kommunikationsstile. Damit gegenüberstehende DISG-Persönlichkeiten gut miteinander auskommen, können folgende Strategien hilfreich sein: 1. **Verständnis und Akzeptanz**: Erkenne und akzeptiere die Unterschiede in den Persönlichkeiten. Jeder Typ hat seine eigenen Stärken und Schwächen, und das Verständnis dafür kann helfen, Missverständnisse zu vermeiden. 2. **Anpassung des Kommunikationsstils**: Passe deinen Kommunikationsstil an den jeweiligen Persönlichkeitstyp an. Zum Beispiel: - **Dominant (D)**: Sei direkt, klar und ergebnisorientiert. - **Initiativ (I)**: Sei offen, freundlich und gesprächig. - **Stetig (S)**: Sei geduldig, unterstützend und einfühlsam. - **Gewissenhaft (G)**: Sei präzise, detailliert und gut vorbereitet. 3. **Gemeinsame Ziele setzen**: Fokussiere dich auf gemeinsame Ziele und Interessen, um eine Basis für Zusammenarbeit zu schaffen. 4. **Stärken nutzen**: Nutze die Stärken jedes Persönlichkeitstyps. Zum Beispiel kann ein dominanter Typ gut Entscheidungen treffen, während ein gewissenhafter Typ die Details im Blick behält. 5. **Feedback geben und empfangen**: Gib konstruktives Feedback und sei offen für Rückmeldungen. Dies fördert eine positive und produktive Zusammenarbeit. 6. **Konflikte konstruktiv lösen**: Entwickle Strategien zur Konfliktlösung, die auf den jeweiligen Persönlichkeitstyp abgestimmt sind. Zum Beispiel könnte ein dominanter Typ eine schnelle Lösung bevorzugen, während ein stetiger Typ mehr Zeit für Diskussionen benötigt. Durch diese Ansätze können die unterschiedlichen DISG-Persönlichkeiten besser miteinander auskommen und effektiv zusammenarbeiten.
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Ein Beispiel für die Kommunikation vom Erwachsenen-Ich zum Eltern-Ich (nach dem Modell der Transaktionsanalyse): Stell dir vor, jemand spricht sachlich und lösungsorientiert (Erwachsenen-Ic... [mehr]
Ein Beispiel für eine Transaktion aus dem erwachsenen-Ich an das Eltern-Ich wäre: Angenommen, eine Person (Person A) spricht mit ihrem Vorgesetzten (Person B). Person A bleibt sachlich und... [mehr]
Eine überkreuzte Kommunikation gemäß der Transaktionsanalyse (TA) führt zu Missverständnissen, weil die Gesprächspartner auf unterschiedlichen Ich-Zuständen kommuni... [mehr]
Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist ein Kommunikations- und Konfliktlösungsmodell, das von Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Ziel der GFK ist es, einen respektvollen, wertschätzenden u... [mehr]
Wenn andere dich runtermachen und anschreien, ist das eine sehr belastende Situation. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können: 1. **Ruhe bewahren:** Versuche, ruhig zu bleiben und nicht... [mehr]
Der Begriff „Wahrnehmung des Selbst“ in der Kommunikation bezieht sich darauf, wie du dich selbst, deine Gefühle, Gedanken und Bedürfnisse während eines Gesprächs wahrn... [mehr]
Das 4-Ohren-Modell, auch bekannt als Kommunikationsquadrat oder Vier-Seiten-Modell, wurde von Friedemann Schulz von Thun entwickelt. Es beschreibt, dass jede Nachricht, die wir senden, vier verschiede... [mehr]