Motivationspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, das sich mit den Ursachen, Prozessen und Auswirkungen von Motivation beschäftigt. Sie untersucht, warum Menschen bestimmte Ziele verfolg... [mehr]
Motivation aus psychologischer Sicht bezieht sich auf die inneren und äußeren Faktoren, die das Verhalten und die Handlungen eines Individuums anregen, steuern und aufrechterhalten. Sie umfasst die Prozesse, die die Initiierung, Richtung, Intensität und Ausdauer von Verhalten beeinflussen. Es gibt verschiedene Theorien zur Motivation, darunter: 1. **Bedürfnistheorien**: Diese Theorien, wie die von Abraham Maslow, postulieren, dass Menschen motiviert sind, ihre Bedürfnisse in einer hierarchischen Reihenfolge zu befriedigen, beginnend mit physiologischen Bedürfnissen bis hin zu Selbstverwirklichung. 2. **Zielsetzungstheorie**: Diese Theorie besagt, dass spezifische und herausfordernde Ziele die Motivation erhöhen können, da sie den Fokus und die Anstrengung der Individuen lenken. 3. **Selbstbestimmungstheorie**: Diese Theorie unterscheidet zwischen intrinsischer Motivation (Motivation aus innerem Antrieb) und extrinsischer Motivation (Motivation durch äußere Belohnungen) und betont die Bedeutung von Autonomie, Kompetenz und sozialer Eingebundenheit. 4. **Erwartung-Wert-Theorie**: Diese Theorie besagt, dass die Motivation von der Erwartung abhängt, ein Ziel zu erreichen, und dem Wert, den das Individuum diesem Ziel beimisst. Motivation ist also ein komplexes Zusammenspiel von kognitiven, emotionalen und sozialen Faktoren, die das Verhalten beeinflussen und die individuelle Leistung und Zufriedenheit steigern können.
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Ein Narzisst reagiert auf das plötzliche Auflegen des Telefons in der Regel mit starken negativen Gefühlen, da er Kontrolle und Aufmerksamkeit erwartet. Typische Reaktionen können sein:... [mehr]
Menschen, die über längere Zeit häufig alleine sind, entwickeln oft bestimmte Gewohnheiten und Verhaltensweisen. Diese können individuell sehr unterschiedlich ausfallen, aber einig... [mehr]
Ein Narzisst reagiert auf eine solche Zurückweisung oft mit starken negativen Gefühlen und Verhaltensweisen. Typische Reaktionen können sein: 1. **Wut oder Ärger (Narzisstische Kr... [mehr]
Ein Fallbeispiel für ein Kind mit unsicher-vermeidender Bindung könnte so aussehen: Lukas ist vier Jahre alt und besucht seit einigen Monaten den Kindergarten. Seine Mutter bringt ihn jeden... [mehr]
Menschen verhalten sich aus verschiedenen Gründen dramatisch. Oft steckt dahinter das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, Anerkennung oder Mitgefühl von anderen. Dramatisches Verhalten kann... [mehr]
Positives Verhalten gegenüber Mitläufern: - Verständnis zeigen: Mitläufer handeln oft aus Unsicherheit oder dem Wunsch, dazuzugehören. Verständnis und Empathie könn... [mehr]
Ein Mitläufer ist jemand, der sich der Meinung oder dem Verhalten einer Gruppe anschließt, ohne selbst eine klare eigene Position zu vertreten. Hier sind positive und negative Eigenschaften... [mehr]
In der Lernpsychologie werden mehrere Grundvoraussetzungen des Lernens unterschieden. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Aufmerksamkeit**: Lernende müssen ihre Aufmerksamkeit auf den Lerngegen... [mehr]
Das Festhalten an schädlichen Gewohnheiten oder Verhaltensmustern, obwohl man weiß, dass sie einem nicht guttun, ist ein weit verbreitetes Phänomen. Dafür gibt es mehrere psycholo... [mehr]