Extreme Angst vor dem Erbrechen bei Kindern wird in der Psychologie als Emetophobie bezeichnet. Diese spezifische Angststörung kann sich durch übermäßige Sorgen, Vermeidungsverhal... [mehr]
Kinder können eine Vielzahl von Ängsten erleben, die je nach Alter und Entwicklungsstufe variieren können. Hier sind einige häufige Ängste bei Kindern: 1. **Trennungsangst**: Angst vor der Trennung von den Eltern oder Bezugspersonen, besonders bei jüngeren Kindern. 2. **Angst vor Dunkelheit**: Viele Kinder haben Angst vor der Dunkelheit und den möglichen Gefahren, die sie sich darin vorstellen. 3. **Angst vor Monstern oder Geistern**: Diese Angst ist oft mit der Vorstellungskraft und den Geschichten verbunden, die Kinder hören. 4. **Angst vor Tieren**: Einige Kinder haben Angst vor bestimmten Tieren, wie Hunden, Spinnen oder Insekten. 5. **Angst vor lauten Geräuschen**: Laute Geräusche wie Donner, Feuerwerk oder Sirenen können bei Kindern Angst auslösen. 6. **Angst vor Fremden**: Diese Angst tritt häufig bei jüngeren Kindern auf und ist eine natürliche Schutzreaktion. 7. **Angst vor dem Alleinsein**: Viele Kinder fühlen sich unwohl oder ängstlich, wenn sie alleine sind. 8. **Angst vor dem Versagen**: Ältere Kinder und Jugendliche können Angst vor schulischem oder sozialem Versagen haben. 9. **Angst vor Krankheit oder Tod**: Manche Kinder entwickeln Ängste in Bezug auf ihre eigene Gesundheit oder die Gesundheit ihrer Familienmitglieder. 10. **Angst vor Naturkatastrophen**: Ereignisse wie Erdbeben, Stürme oder Überschwemmungen können bei Kindern Ängste auslösen. Diese Ängste sind oft vorübergehend und Teil der normalen Entwicklung. Wenn sie jedoch anhaltend sind oder das tägliche Leben des Kindes stark beeinträchtigen, kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
Extreme Angst vor dem Erbrechen bei Kindern wird in der Psychologie als Emetophobie bezeichnet. Diese spezifische Angststörung kann sich durch übermäßige Sorgen, Vermeidungsverhal... [mehr]
Seelisch-geistige Faktoren wie Ängste spielen eine bedeutende Rolle für das psychische und körperliche Wohlbefinden. Ängste sind natürliche Reaktionen auf Bedrohungen oder Uns... [mehr]
Ängste werden von verschiedenen Einflussfaktoren geprägt. Zu den wichtigsten zählen: 1. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Häufung von Angststörungen deutet auf... [mehr]
„Systemsprenger“ ist ein Begriff, der in Deutschland vor allem im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe verwendet wird. Er bezeichnet Kinder und Jugendliche, die durch ihr extrem herausforde... [mehr]
Der Begriff „innere Dämonen“ bezeichnet metaphorisch die eigenen negativen Gedanken, Gefühle oder Verhaltensmuster, mit denen ein Mensch zu kämpfen hat. Dazu zählen zum... [mehr]
Ängste und emotionale Unsicherheiten zählen in der Regel zu den **personalen Risikofaktoren**. Personale Risikofaktoren sind individuelle Merkmale, Eigenschaften oder Verhaltensweisen einer... [mehr]
Systemische Beratung bei Ängsten setzt darauf, nicht nur das individuelle Erleben der Angst zu betrachten, sondern auch das soziale Umfeld, Beziehungen und die Wechselwirkungen zwischen Person un... [mehr]
Um jemanden bei Ängsten gut zu beraten, sind Einfühlungsvermögen, Geduld und ein grundlegendes Verständnis für Angststörungen wichtig. Hier einige hilfreiche Ansätze... [mehr]