Es gibt keine exakte, weltweit einheitliche Zahl darüber, wie viele Menschen explizit gegen die Demokratie als Staatsform sind, da dies stark von Region, politischer Situation und der jeweiligen... [mehr]
„Les institutions invisibles“ von Pierre Rosanvallon behandelt die Rolle und Bedeutung von Institutionen in der modernen Gesellschaft, insbesondere solche, die nicht immer sichtbar oder greifbar sind. Zu den wesentlichen Aussagen des Buches gehören: 1. **Unsichtbare Institutionen**: Rosanvallon argumentiert, dass viele wichtige soziale und politische Institutionen nicht formalisiert oder institutionalisiert sind, aber dennoch eine entscheidende Rolle im gesellschaftlichen Leben spielen. 2. **Demokratie und Vertrauen**: Er betont die Bedeutung von Vertrauen in die Institutionen für das Funktionieren der Demokratie. Unsichtbare Institutionen tragen zur Schaffung und Aufrechterhaltung dieses Vertrauens bei. 3. **Soziale Praktiken**: Das Buch untersucht, wie soziale Praktiken und Normen als institutionelle Rahmenbedingungen fungieren, die das Verhalten der Menschen beeinflussen, auch wenn sie nicht offiziell anerkannt sind. 4. **Kritik an der Sichtbarkeit**: Rosanvallon kritisiert die Tendenz, nur sichtbare Institutionen zu betrachten und zu bewerten, und fordert eine breitere Perspektive, die auch die unsichtbaren Aspekte der Gesellschaft einbezieht. 5. **Zukunft der Institutionen**: Er diskutiert die Herausforderungen, vor denen Institutionen in der modernen Welt stehen, und plädiert für eine Neubewertung ihrer Rolle in einer sich verändernden politischen Landschaft. Insgesamt bietet das Buch eine tiefgehende Analyse der komplexen Beziehung zwischen sichtbaren und unsichtbaren Institutionen und deren Einfluss auf die Gesellschaft und die Demokratie.
Es gibt keine exakte, weltweit einheitliche Zahl darüber, wie viele Menschen explizit gegen die Demokratie als Staatsform sind, da dies stark von Region, politischer Situation und der jeweiligen... [mehr]
Die Annahme, dass das Volk jede Entscheidung der gewählten Politik kritiklos hinnimmt, ist so pauschal nicht korrekt. In demokratischen Gesellschaften gibt es vielfältige Formen von Kritik,... [mehr]
Linke Ideologie beeinflusst die Gesellschaft auf verschiedene Weise, je nach Ausprägung und Kontext. Grundsätzlich steht sie für Werte wie soziale Gerechtigkeit, Gleichheit, Solidarit&a... [mehr]
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung (FDGO) ist ein zentraler Begriff im deutschen Verfassungsrecht. Sie bezeichnet die grundlegenden Prinzipien, auf denen die Demokratie und der Rechtsstaat in... [mehr]
Der Hauptunterschied zwischen einer parlamentarischen und einer präsidentiellen Demokratie liegt in der Beziehung zwischen Exekutive (Regierung) und Legislative (Parlament) sowie in der Art, wie... [mehr]
Der Satz „Demokratie heißt in Zukunft: Wieder zuhören lernen, das Gegenüber anzuerkennen, klüger-konstruktive Fragen zu stellen“ betont, dass Demokratie mehr ist als n... [mehr]
Nein, Reichsbürger sind nicht für die Demokratie. Die sogenannte Reichsbürgerbewegung lehnt die Bundesrepublik Deutschland als legitimen Staat ab und erkennt deren demokratische Verfass... [mehr]
Hier sind einige passende Überschriften für einen Text, der sich für mehr Demokratie und Bürgerbeteiligung einsetzt: 1. Mehr Demokratie wagen: Bürgerbeteiligung stärken... [mehr]
Ein passendes Wort, das mit Demokratie und Freiheit zu tun hat und mit "W" beginnt, ist **Wahlrecht**.
Inhaltlich demokratische Prinzipien sind grundlegende Werte und Regeln, die das Wesen einer Demokratie ausmachen und das Zusammenleben in einer demokratischen Gesellschaft bestimmen. Zu den wichtigste... [mehr]