Im November 1989 führte der sogenannte Runde Tisch in der DDR Vertreter der SED, der Opposition und gesellschaftlicher Gruppen zusammen. Ziel war es, einen friedlichen Übergang von der Dikta... [mehr]
Der Begriff "wehrhafte Demokratie" bezieht sich auf die Fähigkeit einer Demokratie, sich gegen extremistische Bestrebungen und Bedrohungen zu verteidigen. Dies umfasst Maßnahmen, die darauf abzielen, die demokratische Ordnung zu schützen und extremistische Ideologien zu bekämpfen. Ein zentraler Aspekt ist die rechtliche Grundlage, die es dem Staat ermöglicht, gegen extremistische Gruppen vorzugehen, ohne die Grundrechte der Bürger zu verletzen. Dazu gehören unter anderem: 1. **Prävention**: Aufklärung und Bildung, um extremistischen Ideologien entgegenzuwirken und das Bewusstsein für demokratische Werte zu stärken. 2. **Repression**: Gesetzliche Maßnahmen gegen extremistische Aktivitäten, wie das Verbot von Organisationen, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung gefährden. 3. **Integration**: Programme zur Integration von Menschen, die anfällig für extremistische Ideologien sind, um soziale Isolation zu verhindern. 4. **Zivilgesellschaftliches Engagement**: Unterstützung von Initiativen und Organisationen, die sich aktiv gegen Extremismus einsetzen und für Toleranz und Vielfalt werben. Insgesamt zielt die wehrhafte Demokratie darauf ab, ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Freiheit zu wahren und die Grundlagen der Demokratie aktiv zu verteidigen.
Im November 1989 führte der sogenannte Runde Tisch in der DDR Vertreter der SED, der Opposition und gesellschaftlicher Gruppen zusammen. Ziel war es, einen friedlichen Übergang von der Dikta... [mehr]
Der Übergang zur Demokratie im November 1989 war ein entscheidender Wendepunkt in der deutschen und europäischen Geschichte. In diesem Monat fiel die Berliner Mauer, was das Ende der SED-Dik... [mehr]
Es gibt keine exakte, weltweit einheitliche Zahl darüber, wie viele Menschen explizit gegen die Demokratie als Staatsform sind, da dies stark von Region, politischer Situation und der jeweiligen... [mehr]
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung (FDGO) ist ein zentraler Begriff im deutschen Verfassungsrecht. Sie bezeichnet die grundlegenden Prinzipien, auf denen die Demokratie und der Rechtsstaat in... [mehr]
Der Hauptunterschied zwischen einer parlamentarischen und einer präsidentiellen Demokratie liegt in der Beziehung zwischen Exekutive (Regierung) und Legislative (Parlament) sowie in der Art, wie... [mehr]
Der Satz „Demokratie heißt in Zukunft: Wieder zuhören lernen, das Gegenüber anzuerkennen, klüger-konstruktive Fragen zu stellen“ betont, dass Demokratie mehr ist als n... [mehr]
Nein, Reichsbürger sind nicht für die Demokratie. Die sogenannte Reichsbürgerbewegung lehnt die Bundesrepublik Deutschland als legitimen Staat ab und erkennt deren demokratische Verfass... [mehr]
Hier sind einige passende Überschriften für einen Text, der sich für mehr Demokratie und Bürgerbeteiligung einsetzt: 1. Mehr Demokratie wagen: Bürgerbeteiligung stärken... [mehr]
Neofaschisten haben typischerweise verschiedene Gruppen und Einzelpersonen im Visier, die sie als „Feindbilder“ betrachten. Dazu gehören häufig: - Menschen mit Migrationshinterg... [mehr]