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In den 1970er Jahren war die Anti-Atomkraft-Bewegung in der Schweiz besonders aktiv und prägend. Die Bewegung entstand als Reaktion auf die Pläne der Schweizer Regierung und Energieunternehmen, mehrere Kernkraftwerke zu bauen. Hier sind einige konkrete Punkte zur Anti-Atomkraft-Politik in der Schweiz in den 1970er Jahren: 1. **Proteste und Widerstand**: Es gab zahlreiche Proteste und Demonstrationen gegen den Bau von Kernkraftwerken. Besonders bekannt ist der Widerstand gegen das geplante Kernkraftwerk Kaiseraugst, das zu einem Symbol der Anti-Atomkraft-Bewegung wurde. 2. **Volksinitiativen**: In den 1970er Jahren wurden mehrere Volksinitiativen gegen die Nutzung der Kernenergie lanciert. Eine der bekanntesten war die "Initiative für den Ausstieg aus der Atomenergie", die 1979 zur Abstimmung kam, aber abgelehnt wurde. 3. **Unfälle und Sicherheitsbedenken**: Die Anti-Atomkraft-Bewegung wurde durch internationale Ereignisse wie den Unfall im Kernkraftwerk Three Mile Island in den USA 1979 weiter gestärkt. Solche Vorfälle erhöhten die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Kernkraftwerken. 4. **Politische Debatten**: Die Anti-Atomkraft-Bewegung führte zu intensiven politischen Debatten über die Energiepolitik der Schweiz. Diese Debatten betrafen nicht nur die Sicherheit von Kernkraftwerken, sondern auch Fragen der Energieversorgung und der Umweltverträglichkeit. 5. **Erfolge und Misserfolge**: Trotz der starken Opposition wurden in den 1970er Jahren mehrere Kernkraftwerke in der Schweiz gebaut und in Betrieb genommen, darunter das Kernkraftwerk Gösgen (1979). Die Bewegung erzielte jedoch auch Erfolge, indem sie das Bewusstsein für die Risiken der Kernenergie schärfte und langfristig zur Förderung alternativer Energiequellen beitrug. Die Anti-Atomkraft-Bewegung der 1970er Jahre legte den Grundstein für die späteren Entwicklungen in der Schweizer Energiepolitik, einschließlich der Entscheidung zum schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie nach der Katastrophe von Fukushima im Jahr 2011.
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