Seneca, der römische Stoiker, hatte eine differenzierte Sicht auf das Glück. Für ihn war Glück nicht das Ergebnis äußerer Umstände oder materieller Besitztümer... [mehr]
Emilie du Châtelet, eine bedeutende Philosophin und Wissenschaftlerin des 18. Jahrhunderts, argumentierte, dass Illusionen oder bestimmte Vorstellungen von der Realität für das menschliche Glück notwendig sind. Sie meinte, dass Menschen oft an Idealen oder Träumen festhalten, die nicht unbedingt der objektiven Realität entsprechen, aber dennoch eine wichtige Rolle für das emotionale Wohlbefinden spielen. Diese Illusionen können Hoffnung, Motivation und Sinn im Leben bieten, was zu einem erfüllteren und glücklicheren Dasein führt. In diesem Sinne sind Illusionen nicht nur Täuschungen, sondern können auch als notwendige Elemente des menschlichen Lebens betrachtet werden, die helfen, mit der Realität umzugehen und das Glück zu fördern.
Seneca, der römische Stoiker, hatte eine differenzierte Sicht auf das Glück. Für ihn war Glück nicht das Ergebnis äußerer Umstände oder materieller Besitztümer... [mehr]
Aristoteles betrachtet Glück (Eudaimonia) als das höchste Ziel des menschlichen Lebens. In seiner Ethik, insbesondere in der "Nikomachischen Ethik", definiert er Glück nicht a... [mehr]
Erfolg und Glück sind eng miteinander verbundene, aber unterschiedliche Konzepte. Erfolg wird oft als das Erreichen von Zielen oder das Erfü von Erwartungen definiert, während Glüc... [mehr]