Was ist PESR Pflegeplanung?

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Was ist PESR Pflegeplanung?

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Was muss man bei der jährlichen Begutachtung beachten, um Pflegestufe 2 zu behalten?

Was ist bei der zweimal jährlichen Pflegegeld-Kontrolle zu beachten?

Kann die Dokumentation von Pflegeleistungen bei unkompliziertem Herpes zoster ophthalmicus nachträglich gefälscht werden?

Was sind die üblichen Pflegeleistungen bei unkompliziertem Herpes zoster ophthalmicus im Krankenhaus?

Was kostet Haushaltshilfe durch einen Pflegedienst pro Stunde?

Wie hoch sind die Kosten für einen professionellen Pflegedienst pro Stunde?

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Warum muss eine Pflegeperson Körperpflege im Kopfbereich durchführen?

Welche Rasurart ist langfristig günstiger: Nassrasur oder Trockenrasur?

Was benötigt man für die einfachste und günstigste Nassrasur?

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Die PESR-Pflegeplanung ist ein strukturiertes Verfahren zur Planung und Dokumentation von Pflegeinterventionen. PESR steht für: - **P**robleme: Identifikation der pflegerischen Probleme des Patienten. - **E**rwartungen: Festlegung der Ziele und Erwartungen an die Pflege. - **S**trategien: Entwicklung von Strategien und Maßnahmen zur Erreichung der Ziele. - **R**ealisation: Umsetzung der geplanten Pflegeinterventionen. Dieses Modell hilft Pflegekräften, die Bedürfnisse der Patienten systematisch zu erfassen und eine individuelle Pflege zu gewährleisten. Es fördert die Kommunikation im Pflegeteam und die Qualität der Pflege.

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Bei der jährlichen Begutachtung zur Überprüfung des Pflegegrades (früher Pflegestufe) 2 solltest du einige wichtige Punkte beachten, um sicherzustellen, dass der Pflegegrad erhalte... [mehr]

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Bei der jährlichen Begutachtung zur Überprüfung des Pflegegrades (früher Pflegestufe) 2 solltest du einige wichtige Punkte beachten, um sicherzustellen, dass der Pflegegrad erhalten bleibt: 1. **Vorbereitung auf den Termin:** Sammle alle relevanten Unterlagen, wie ärztliche Atteste, Medikamentenpläne, Berichte von Therapeuten und Pflegedokumentationen. Führe ein Pflegetagebuch, in dem du den täglichen Unterstützungsbedarf dokumentierst. 2. **Ehrliche Darstellung des Pflegebedarfs:** Beschreibe dem Gutachter (meist vom Medizinischen Dienst [MD] oder Medicproof bei Privatversicherten) genau, welche Hilfe im Alltag benötigt wird. Über- oder Untertreibungen können zu einer falschen Einstufung führen. 3. **Alle Hilfebedarfe zeigen:** Zeige dem Gutachter alle Bereiche, in denen Unterstützung nötig ist, z.B. Körperpflege, Ernährung, Mobilität, hauswirtschaftliche Versorgung, Umgang mit Medikamenten, Orientierung und Kommunikation. 4. **Anwesenheit einer Vertrauensperson:** Es ist sinnvoll, dass eine pflegende Person oder ein Angehöriger beim Termin anwesend ist, um den tatsächlichen Pflegebedarf zu bestätigen und ggf. zu ergänzen. 5. **Veränderungen mitteilen:** Informiere den Gutachter über alle Veränderungen seit der letzten Begutachtung, z.B. Verschlechterungen oder neue gesundheitliche Probleme. 6. **Fragen stellen:** Bei Unklarheiten während der Begutachtung solltest du nachfragen, damit keine Missverständnisse entstehen. 7. **Nach dem Termin:** Prüfe den Gutachtenbericht und den Bescheid der Pflegekasse sorgfältig. Bei Unstimmigkeiten oder einer Herabstufung kannst du innerhalb eines Monats Widerspruch einlegen. Weitere Informationen findest du z.B. beim [Medizinischen Dienst](https://www.medizinischerdienst.de/pflege/beratung-und-begutachtung/begutachtung-pflegebeduerftigkeit.html) oder bei [Pflege.de](https://www.pflege.de/pflegekasse/pflegegrad/begutachtung/). **Tipp:** Eine gute Vorbereitung und eine realistische Darstellung des Alltags sind entscheidend, damit der Pflegegrad erhalten bleibt.

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Wenn du Pflegegeld beziehst und die sogenannte „jährliche Kontrolle“ (eigentlich: Beratungseinsatz nach § 37 Abs. 3 SGB XI) ansteht, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten:... [mehr]

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Wenn du Pflegegeld beziehst und die sogenannte „jährliche Kontrolle“ (eigentlich: Beratungseinsatz nach § 37 Abs. 3 SGB XI) ansteht, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten: 1. **Pflicht zur Beratung**: Pflegegeldempfänger sind verpflichtet, regelmäßig einen Beratungseinsatz durch einen Pflegedienst oder eine anerkannte Beratungsstelle durchführen zu lassen. Bei Pflegegrad 2 und 3 ist dies halbjährlich (also zweimal pro Jahr) erforderlich, bei Pflegegrad 4 und 5 sogar vierteljährlich. 2. **Nachweis gegenüber der Pflegekasse**: Nach dem Beratungseinsatz erhältst du eine Bescheinigung, die an die Pflegekasse weitergeleitet werden muss. Oft übernimmt das der Pflegedienst, aber du solltest sicherstellen, dass die Bescheinigung tatsächlich eingereicht wird. 3. **Kostenübernahme**: Die Kosten für den Beratungseinsatz übernimmt die Pflegekasse. Du musst also nichts bezahlen. 4. **Folgen bei Nichtbeachtung**: Wenn du den Beratungseinsatz nicht nachweist, kann die Pflegekasse das Pflegegeld kürzen oder sogar ganz streichen. 5. **Zweck des Beratungseinsatzes**: Die Beratung dient dazu, die Qualität der häuslichen Pflege zu sichern und pflegende Angehörige zu unterstützen. Es werden Tipps zur Pflege gegeben und auf Hilfsangebote hingewiesen. 6. **Terminvereinbarung**: Du bist selbst dafür verantwortlich, rechtzeitig einen Termin mit einem zugelassenen Pflegedienst oder einer Beratungsstelle zu vereinbaren. **Zusammengefasst:** Du musst zweimal im Jahr einen Beratungseinsatz durchführen lassen, die Bescheinigung an die Pflegekasse weiterleiten und darauf achten, dass die Fristen eingehalten werden, damit dein Pflegegeld weitergezahlt wird. Weitere Informationen findest du z.B. bei der [Verbraucherzentrale](https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/pflege/beratungseinsatz-bei-pflegegeld-12813) oder direkt bei deiner Pflegekasse.

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Die nachträgliche Fälschung von Pflegedokumentationen – also das absichtliche Verändern, Ergänzen oder Löschen von Einträgen, um den tatsächlichen Verlauf zu v... [mehr]

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Die nachträgliche Fälschung von Pflegedokumentationen – also das absichtliche Verändern, Ergänzen oder Löschen von Einträgen, um den tatsächlichen Verlauf zu verschleiern oder zu manipulieren – ist grundsätzlich möglich, aber rechtlich und ethisch streng verboten. In Deutschland ist die Pflegedokumentation ein wichtiges rechtliches Dokument, das sowohl der Qualitätssicherung als auch dem Nachweis der erbrachten Leistungen dient. Eine nachträgliche Manipulation stellt eine Urkundenfälschung (§ 267 StGB) dar und kann strafrechtliche sowie berufsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Elektronische Dokumentationssysteme verfügen häufig über Protokollfunktionen, die Änderungen nachvollziehbar machen. Auch handschriftliche Dokumentationen müssen so geführt werden, dass nachträgliche Änderungen erkennbar sind (z. B. durch Korrekturvermerke mit Datum, Uhrzeit und Unterschrift). Im Fall eines unkomplizierten Herpes zoster ophthalmicus gilt das Gleiche wie bei allen anderen Pflegedokumentationen: Nachträgliche Fälschungen sind verboten und können schwerwiegende Folgen für die verantwortlichen Personen und die Einrichtung haben. Weitere Informationen: - [Bundesministerium für Gesundheit: Pflegedokumentation](https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/pflege/pflege-zu-hause/pflegedokumentation.html) - [§ 267 StGB – Urkundenfälschung](https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__267.html)

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Bei der Behandlung eines unkomplizierten Herpes zoster ophthalmicus im Krankenhaus umfassen die normalen Pflegeleistungen typischerweise folgende Maßnahmen: 1. **Haut- und Schleimhautpflege:**... [mehr]

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Bei der Behandlung eines unkomplizierten Herpes zoster ophthalmicus im Krankenhaus umfassen die normalen Pflegeleistungen typischerweise folgende Maßnahmen: 1. **Haut- und Schleimhautpflege:** - Regelmäßige Inspektion der betroffenen Hautareale auf Bläschen, Krusten und Anzeichen einer Superinfektion. - Sanfte Reinigung der betroffenen Stellen, ggf. mit antiseptischen Lösungen nach ärztlicher Anordnung. - Anwendung von vom Arzt verordneten lokalen Medikamenten (z. B. antivirale Cremes, Augensalben). 2. **Schmerzmanagement:** - Beobachtung und Dokumentation der Schmerzintensität. - Unterstützung bei der Einnahme von verordneten Schmerzmitteln. - Nicht-medikamentöse Maßnahmen wie kühle Umschläge (nach ärztlicher Anordnung). 3. **Augenpflege:** - Unterstützung bei der Anwendung von Augentropfen oder -salben. - Beobachtung auf Veränderungen wie Rötung, Schwellung, Sehstörungen oder Ausfluss. - Information des Arztes bei Auffälligkeiten. 4. **Infektionsprophylaxe:** - Einhaltung von Hygienemaßnahmen, um eine Ausbreitung des Virus zu verhindern (z. B. Handschuhe beim Verbandswechsel). - Information und Anleitung des Patienten zu Hygienemaßnahmen. 5. **Allgemeine Unterstützung:** - Unterstützung bei der Körperpflege, falls erforderlich. - Beobachtung des Allgemeinzustands und der Vitalzeichen. - Förderung der Flüssigkeitszufuhr und ausgewogenen Ernährung. 6. **Patientenberatung und -anleitung:** - Aufklärung über die Erkrankung, den Verlauf und die Bedeutung der Therapieadhärenz. - Hinweise zum Schutz vor Komplikationen (z. B. Vermeidung von Reiben am Auge). Diese Pflegeleistungen werden individuell an den Zustand des Patienten angepasst und erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem ärztlichen Team. Bei unkomplizierten Verläufen steht die symptomatische Behandlung und die Prävention von Komplikationen im Vordergrund.

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Die Kosten für Unterstützung im Haushalt durch einen Pflegedienst variieren je nach Region, Anbieter und Art der Leistung. Im Durchschnitt liegen die Preise in Deutschland für hauswirts... [mehr]

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Die Kosten für Unterstützung im Haushalt durch einen Pflegedienst variieren je nach Region, Anbieter und Art der Leistung. Im Durchschnitt liegen die Preise in Deutschland für hauswirtschaftliche Unterstützung durch einen Pflegedienst zwischen **25 und 45 Euro pro Stunde**. Einige Faktoren, die den Preis beeinflussen können: - Bundesland und Stadt (in Großstädten meist teurer) - Umfang und Art der Leistungen (z.B. nur Reinigung oder auch Einkaufen, Kochen etc.) - Qualifikation des Personals - Vertragliche Bindung (Einzelleistungen sind oft teurer als regelmäßige Buchungen) Wenn ein Pflegegrad vorliegt, können die Kosten teilweise über die Pflegekasse abgerechnet werden (z.B. über den Entlastungsbetrag von 125 Euro monatlich). Für konkrete Preise empfiehlt sich die direkte Anfrage bei lokalen Pflegediensten oder ein Blick auf deren Webseiten, z.B. bei [AWO](https://www.awo.org/), [Caritas](https://www.caritas.de/), [DRK](https://www.drk.de/) oder privaten Anbietern.

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Die Kosten für einen professionellen Pflegedienst pro Stunde variieren je nach Region, Art der Pflegeleistung und Anbieter. In Deutschland liegen die Preise in der Regel zwischen 30 und 60 Euro p... [mehr]

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Die Kosten für einen professionellen Pflegedienst pro Stunde variieren je nach Region, Art der Pflegeleistung und Anbieter. In Deutschland liegen die Preise in der Regel zwischen 30 und 60 Euro pro Stunde. Grundpflege (z.B. Hilfe beim Waschen, Anziehen) ist meist günstiger als medizinische Behandlungspflege (z.B. Verbandswechsel, Medikamentengabe). Die genauen Kosten hängen auch davon ab, ob die Pflege privat bezahlt wird oder ob Leistungen über die Pflegeversicherung abgerechnet werden. Bei Abrechnung über die Pflegeversicherung werden die Kosten nach sogenannten Leistungskomplexen berechnet, nicht immer nach Stunden. Für eine genaue Auskunft empfiehlt es sich, direkt bei einem Pflegedienst in deiner Region nachzufragen oder die Webseite des gewünschten Anbieters zu besuchen. Ein Beispiel für einen Überblick bietet der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa): [https://www.bpa.de/](https://www.bpa.de/) Zusätzlich können regionale Unterschiede und individuelle Bedürfnisse den Preis beeinflussen.

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Für schwerbehinderte Menschen, die nicht selbstständig gewaschen werden können oder für die eine herkömmliche Körperwäsche (z. B. im Bad oder unter der Dusche) nicht... [mehr]

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Für schwerbehinderte Menschen, die nicht selbstständig gewaschen werden können oder für die eine herkömmliche Körperwäsche (z. B. im Bad oder unter der Dusche) nicht möglich ist, werden verschiedene Hilfsmittel und spezielle Produkte zur Körperpflege eingesetzt. Dazu gehören: 1. **Waschlappen und Einmalwaschlappen**: Spezielle, oft besonders weiche Waschlappen, die mit oder ohne Wasser verwendet werden können. 2. **Waschhandschuhe mit Pflegelotion**: Vorgefeuchtete Einmal-Waschhandschuhe, die bereits mit einer reinigenden und pflegenden Lotion getränkt sind. Sie ermöglichen eine schnelle und gründliche Reinigung ohne zusätzliches Wasser oder Seife. Beispiele: [TENA Wash Glove](https://www.tena.de/fachkraefte/produkte/koerperpflege/tena-wash-glove), [Hartmann MoliCare Skin Waschhandschuhe](https://www.hartmann.info/de-de/produkte/koerperpflege/waschhandschuhe). 3. **Waschschaum**: Spezielle Reinigungsschäume, die auf die Haut aufgetragen und mit einem Tuch oder Lappen abgenommen werden. Sie reinigen und pflegen die Haut, ohne dass ein Abspülen mit Wasser notwendig ist. 4. **Reinigungstücher/Feuchttücher**: Große, pflegende Feuchttücher, die für die Ganzkörperpflege geeignet sind. Sie sind besonders praktisch für die schnelle Reinigung zwischendurch oder bei bettlägerigen Personen. 5. **Trockenshampoo**: Für die Haarpflege kann Trockenshampoo verwendet werden, das ohne Wasser auskommt. Diese Produkte sind speziell für die Bedürfnisse von Menschen mit eingeschränkter Mobilität entwickelt und werden häufig in der häuslichen Pflege, in Pflegeheimen oder Krankenhäusern eingesetzt. Sie helfen, die Haut sauber und gepflegt zu halten und Infektionen oder Hautirritationen vorzubeugen.

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Die Körperpflege im Bereich des Kopfes ist für Pflegepersonen aus mehreren Gründen wichtig: 1. **Hygiene und Gesundheit:** Die regelmäßige Reinigung von Haaren, Gesicht, Ohr... [mehr]

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Die Körperpflege im Bereich des Kopfes ist für Pflegepersonen aus mehreren Gründen wichtig: 1. **Hygiene und Gesundheit:** Die regelmäßige Reinigung von Haaren, Gesicht, Ohren und Mund beugt Infektionen, Hauterkrankungen und anderen gesundheitlichen Problemen vor. Zum Beispiel kann mangelnde Mundpflege zu Karies oder Parodontitis führen, während ungewaschene Haare und Kopfhaut das Risiko für Pilzinfektionen oder Schuppen erhöhen. 2. **Wohlbefinden und Selbstwertgefühl:** Gepflegtes Aussehen trägt zum Wohlbefinden und zur Würde der gepflegten Person bei. Es fördert das Selbstwertgefühl und das soziale Miteinander. 3. **Beobachtung und Früherkennung:** Während der Pflege kann die Pflegeperson Veränderungen wie Hautrötungen, Druckstellen, Schwellungen oder Verletzungen frühzeitig erkennen und entsprechend handeln. 4. **Vorbeugung von Komplikationen:** Besonders bei bettlägerigen oder immobilen Menschen hilft die regelmäßige Pflege, Komplikationen wie Dekubitus (Druckgeschwüre) oder Infektionen zu vermeiden. Die Pflege des Kopfbereichs ist somit ein wichtiger Bestandteil der ganzheitlichen Pflege und trägt wesentlich zur Gesundheit und Lebensqualität der betreuten Person bei.

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In Bezug auf die reinen Equipment-Kosten ist die Nassrasur auf Dauer meist günstiger als die Trockenrasur, vor allem wenn klassische Rasierhobel und Rasierklingen verwendet werden. **Nassrasur:*... [mehr]

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In Bezug auf die reinen Equipment-Kosten ist die Nassrasur auf Dauer meist günstiger als die Trockenrasur, vor allem wenn klassische Rasierhobel und Rasierklingen verwendet werden. **Nassrasur:** - **Anschaffung:** Ein Rasierhobel kostet einmalig ca. 20–50 €, Pinsel und Seife zusammen etwa 20–40 €. - **Laufende Kosten:** Rasierklingen kosten pro Stück meist unter 0,50 € und halten mehrere Rasuren. Rasierseife oder -creme ist ebenfalls günstig und ergiebig. - **Langfristig:** Nach der Anfangsinvestition fallen nur geringe Kosten für Klingen und Seife an. **Trockenrasur:** - **Anschaffung:** Ein guter Elektrorasierer kostet 50–200 € oder mehr. - **Laufende Kosten:** Scherköpfe und Scherfolien müssen regelmäßig (meist jährlich) ersetzt werden, Kostenpunkt ca. 20–50 € pro Jahr. Stromkosten sind gering, aber vorhanden. - **Langfristig:** Die Ersatzteile und ggf. Reparaturen machen die Trockenrasur auf Dauer teurer. **Fazit:** Die Nassrasur mit klassischem Equipment ist auf lange Sicht günstiger als die Trockenrasur mit einem Elektrorasierer, insbesondere wenn auf hochwertige, langlebige Produkte gesetzt wird. Moderne Systemrasierer (z. B. Gillette) können jedoch durch teure Klingen die Kosten der Nassrasur deutlich erhöhen. Weitere Infos: - [Nassrasur: Rasierhobel und Klingen](https://de.wikipedia.org/wiki/Rasierhobel) - [Trockenrasur: Elektrorasierer](https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrorasierer)

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Für die einfachste und günstigste Nassrasur benötigst du nur wenige Dinge: 1. **Rasierhobel oder Einwegrasierer**: Ein günstiger Einwegrasierer oder ein klassischer Rasierhobel mi... [mehr]

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Für die einfachste und günstigste Nassrasur benötigst du nur wenige Dinge: 1. **Rasierhobel oder Einwegrasierer**: Ein günstiger Einwegrasierer oder ein klassischer Rasierhobel mit günstigen Klingen reicht aus. 2. **Rasierschaum oder Seife**: Einfache Rasierseife oder günstiger Rasierschaum aus der Drogerie. 3. **Wasser**: Zum Anfeuchten der Haut und zum Ausspülen des Rasierers. Optional, aber hilfreich: - **Rasierpinsel**: Zum Aufschäumen der Seife (nicht zwingend notwendig, aber verbessert das Ergebnis). - **Aftershave oder Feuchtigkeitscreme**: Zur Pflege der Haut nach der Rasur. Das war’s – mehr ist für eine günstige und einfache Nassrasur nicht nötig.