Nadeln einzeln, weich; Zapfen hängend; glatte, graue Rinde.
Die Waldkiefer (Pinus sylvestris) überlebt den Winter, obwohl sie ihre Nadeln nicht abwirft, aufgrund mehrerer Anpassungsmechanismen: 1. **Nadelstruktur**: Die Nadeln der Waldkiefer sind klein, schmal und mit einer dicken Wachsschicht überzogen. Diese Struktur reduziert die Wasserverdunstung und schützt vor Kälte. 2. **Frostschutzmittel**: Die Zellen der Nadeln enthalten spezielle Proteine und Zucker, die als natürliche Frostschutzmittel wirken. Diese Substanzen verhindern die Bildung von Eiskristallen innerhalb der Zellen, die die Zellstruktur zerstören könnten. 3. **Stomata**: Die Spaltöffnungen (Stomata) auf den Nadeln können sich schließen, um den Wasserverlust zu minimieren. Dies ist besonders wichtig, da der Boden im Winter oft gefroren ist und die Wasseraufnahme eingeschränkt ist. 4. **Photosynthese bei niedrigen Temperaturen**: Die Waldkiefer kann auch bei niedrigen Temperaturen in geringem Maße Photosynthese betreiben, was ihr hilft, Energie zu gewinnen und zu überleben. Diese Anpassungen ermöglichen es der Waldkiefer, auch in kalten und trockenen Wintermonaten zu überleben, ohne ihre Nadeln abwerfen zu müssen.
Nadeln einzeln, weich; Zapfen hängend; glatte, graue Rinde.
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