Größere Bienenvölker überleben den Winter in der Regel besser als kleinere aus mehreren Gründen: 1. **Wärmeproduktion**: Größere Völker haben mehr Biene... [mehr]
Die Ringelnatter (Natrix natrix) ist eine weit verbreitete Schlangenart in Europa, die auch in Deutschland vorkommt. Im Winter zieht sich die Ringelnatter in Winterquartiere zurück, um der Kälte zu entkommen. Diese Quartiere können unter Steinen, in Erdlöchern oder in anderen geschützten Bereichen liegen. Im Winter verlangsamt sich der Stoffwechsel der Ringelnatter, und sie fällt in eine Art Winterruhe. Während dieser Zeit benötigt sie keine Nahrung, da ihre Aktivität stark reduziert ist. Die Ringelnatter ist nicht giftig und ernährt sich hauptsächlich von Amphibien, Fischen und kleinen Säugetieren, was sie im Frühling und Sommer jagt. Die Fortpflanzung erfolgt im Frühling, wenn die Temperaturen steigen und die Nattern wieder aktiv werden. Die Weibchen legen ihre Eier in feuchte, geschützte Stellen, wo die Jungtiere schlüpfen und selbstständig leben können. Insgesamt ist die Ringelnatter gut an verschiedene Lebensräume angepasst und spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem, indem sie zur Kontrolle von Amphibien- und Fischpopulationen beiträgt.
Größere Bienenvölker überleben den Winter in der Regel besser als kleinere aus mehreren Gründen: 1. **Wärmeproduktion**: Größere Völker haben mehr Biene... [mehr]