Die Rotkiefer (Pinus sylvestris) produziert Zapfen, die als Früchte betrachtet werden können. Diese Zapfen sind länglich und enthalten die Samen der Kiefer. Die reifen Zapfen fallen im... [mehr]
Ja, im Wald gibt es verschiedene Tierarten, die sich gegenseitig helfen oder symbiotische Beziehungen eingehen. Ein bekanntes Beispiel sind Vögel, die Insekten von großen Säugetieren wie Elefanten oder Büffeln ablesen. Diese Vögel profitieren von der Nahrung, während die großen Tiere von den lästigen Insekten befreit werden. Ein weiteres Beispiel sind bestimmte Pflanzen und Tiere, die in einer mutualistischen Beziehung stehen, wie z.B. Ameisen und Blattläuse. Die Ameisen schützen die Blattläuse vor Fressfeinden, während sie im Gegenzug den süßen Honigtau erhalten, den die Blattläuse produzieren. Solche Beziehungen sind wichtig für das Ökosystem, da sie zur Stabilität und Gesundheit des Waldes beitragen.
Die Rotkiefer (Pinus sylvestris) produziert Zapfen, die als Früchte betrachtet werden können. Diese Zapfen sind länglich und enthalten die Samen der Kiefer. Die reifen Zapfen fallen im... [mehr]
Ja, der Bayerische Wald wurde in der Vergangenheit stark abgeholzt, insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert, um Platz für Landwirtschaft und Siedlungen zu schaffen sowie Holz für die Industr... [mehr]
In den Orchideenwiesen der Kendelniederung findet man eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten. Zu den typischen Pflanzen gehören verschiedene Orchideenarten wie die Knabenkräuter (Dactylor... [mehr]
In deutschen Wäldern gibt es etwa 100 bis 150 Baumarten, während der tropische Regenwald über 1.500 Baumarten beherbergt. Bei den Tierarten sind in deutschen Wäldern rund 30.000 Ar... [mehr]
Es gibt verschiedene zivilgesellschaftliche Angebote zum Thema Wald, die sich auf den Schutz, die Aufforstung die nachhaltige Nutzung von Wäldern konzentrieren. Dazu gehören: 1. **Naturschu... [mehr]
Etwa 31 Prozent der Erdoberfläche sind mit Wäldern bedeckt. Dies entspricht rund 4 Milliarden Hektar Waldfläche weltweit. Die genaue Prozentzahl kann jedoch je nach Quelle und den verwe... [mehr]