In Russland gibt es Bestrebungen, Bauern aus Südafrika, insbesondere von den sogenannten "Buren", in bestimmten Regionen anzusiedeln. Ein bekanntes Projekt ist die Ansiedlung in der Reg... [mehr]
Die genaue Zahl moldauischer (aus Moldawien/Moldova stammender) Gastarbeiter in Russland schwankt, da sie von verschiedenen Faktoren wie Migrationstrends, Arbeitsmarktbedingungen und politischen Entwicklungen beeinflusst wird. Nach Schätzungen der Internationalen Organisation für Migration (IOM) und offiziellen russischen Statistiken lebten in den letzten Jahren zwischen 400.000 und 500.000 moldauische Arbeitsmigranten in Russland. Russland ist traditionell das wichtigste Zielland für Arbeitsmigranten aus Moldawien, wobei viele von ihnen saisonal oder temporär arbeiten. Die Zahlen können sich jedoch durch politische Spannungen, Visabestimmungen und wirtschaftliche Veränderungen verändern. Aktuelle und detaillierte Informationen findest du beispielsweise auf den Seiten der [Internationalen Organisation für Migration (IOM)](https://www.iom.int/) oder bei offiziellen russischen Statistikbehörden.
In Russland gibt es Bestrebungen, Bauern aus Südafrika, insbesondere von den sogenannten "Buren", in bestimmten Regionen anzusiedeln. Ein bekanntes Projekt ist die Ansiedlung in der Reg... [mehr]
Die Menschen, die als Gastarbeiter nach Deutschland reisten, kamen hauptsächlich aus folgenden: 1. **Türkei** 2. **Italien** 3. **Griechenland** 4. **Spanien** 5. **Jugoslawien** (heute auf... [mehr]
Die ersten sogenannten Gastarbeiter kamen in den 1950er Jahren nach Deutschland. Anwerbevertrag zwischen Deutschland und Italien wurde 1955 unterzeichnet, gefolgt von weiteren Verträgen mit L&aum... [mehr]
Viele Gastarbeiter, die in den 1950er und 1960er Jahren nach Deutschland kamen, blieben aus verschiedenen Gründen dauerhaft im Land und holten ihre Familien nach: 1. **Wirtschaftliche Stabilit&a... [mehr]
Gastarbeiter kommen aus verschiedenen Gründen in ein anderes Land: 1. **Arbeitsmöglichkeiten**: In vielen Fällen gibt es in ihrem Heimatland nicht genügend Arbeitsplätze oder... [mehr]