Ein Langzeit-EKG (Elektrokardiogramm) misst über einen längeren Zeitraum – meist 24 bis 72 Stunden – die elektrische Aktivität des Herzens. Dabei werden die Herzströme... [mehr]
EKG, EG und EMG sind medizinische Verfahren zur Untersuchung der elektrischen Aktivität des Körpers, und die Akronyme stehen für: 1. **EKG**: Elektrokardiogramm – misst die elektrische Aktivität des Herzens und wird verwendet, um Herzrhythmusst und andere Herzprobleme zu diagnostizieren. 2. **EG**: Elektroenzephalogramm – misst die elektrische Aktivität des Gehirns und wird zur Diagnose von Erkrankungen wie Epilepsie oder anderen neurologischen Störungen eingesetzt. 3. **EMG**: Elektromyogramm – misst die elektrische Aktivität der Muskeln und wird verwendet, um neuromuskuläre Erkrankungen zu diagnostizieren. Die Hauptunterschiede liegen also in den Organen, die untersucht werden (Herz, Gehirn, Muskeln), sowie in den spezifischen Anwendungen und Diagnosen, die mit den jeweiligen Verfahren verbunden sind.
Ein Langzeit-EKG (Elektrokardiogramm) misst über einen längeren Zeitraum – meist 24 bis 72 Stunden – die elektrische Aktivität des Herzens. Dabei werden die Herzströme... [mehr]
Der EKG-Befund bedeutet im Einzelnen: - **NT**: Normale Typisierung, meist Hinweis auf einen normalen Lagetyp des Herzens (elektrische Herzachse im Normbereich). - **PQ/QT o.B.**: Die PQ- und QT-Zeit... [mehr]