Sauerstoffmangel (Ischämie) und die anschließende Reoxygenierung (Reperfusion) können verschiedene physiologische und pathophysiologische Folgen haben. 1. **Gewebeschäden**: W&a... [mehr]
Die Ischämiezeit bezeichnet den Zeitraum, in dem ein Gewebe oder Organ aufgrund einer unzureichenden Blutversorgung (Ischämie) keinen Sauerstoff und keine Nährstoffe erhält. Diese Zeitspanne ist besonders relevant in der Medizin, beispielsweise bei Herzinfarkten, Schlaganfällen oder Organtransplantationen. Eine längere Ischämiezeit kann zu irreversiblen Schäden oder zum Absterben des betroffenen Gewebes führen.
Sauerstoffmangel (Ischämie) und die anschließende Reoxygenierung (Reperfusion) können verschiedene physiologische und pathophysiologische Folgen haben. 1. **Gewebeschäden**: W&a... [mehr]