Ja, ein Hausarzt kann in der Regel ein Elektrokardiogramm (EKG) durchführen. Viele Hausärzte sind dafür ausgebildet und verfügen über die notwendige Ausrüstung. Ein Echok... [mehr]
Eine Herzuntersuchung, auch Herzkontrolle genannt, kann verschiedene Verfahren umfassen, um die Gesundheit des Herzens zu überprüfen. Hier ist ein allgemeiner Ablauf: 1. **Anamnese**: Der Arzt führt ein Gespräch, um die Krankengeschichte, Symptome und Risikofaktoren zu erfassen. 2. **Körperliche Untersuchung**: Der Arzt hört das Herz mit einem Stethoskop ab und überprüft Puls und Blutdruck. 3. **Elektrokardiogramm (EKG)**: Ein EKG misst die elektrische Aktivität des Herzens und kann Unregelmäßigkeiten im Herzrhythmus aufdecken. 4. **Bluttests**: Diese können Informationen über den Cholesterinspiegel, Blutzucker und andere Marker liefern, die auf Herzprobleme hinweisen können. 5. **Echokardiogramm**: Ein Ultraschall des Herzens, der die Struktur und Funktion des Herzens visuell darstellt. 6. **Belastungstest**: Dieser Test misst die Herzfunktion unter körperlicher Belastung, oft auf einem Laufband oder Fahrrad. 7. **Herzkatheteruntersuchung**: Ein invasiver Test, bei dem ein dünner Schlauch durch die Blutgefäße zum Herzen geführt wird, um Blockaden oder andere Probleme zu identifizieren. 8. **Bildgebende Verfahren**: Dazu gehören CT- oder MRT-Scans, die detaillierte Bilder des Herzens und der Blutgefäße liefern. Diese Schritte können je nach individuellen Bedürfnissen und Symptomen variieren. Es ist wichtig, regelmäßig ärztliche Untersuchungen durchzuführen, um Herzprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Ja, ein Hausarzt kann in der Regel ein Elektrokardiogramm (EKG) durchführen. Viele Hausärzte sind dafür ausgebildet und verfügen über die notwendige Ausrüstung. Ein Echok... [mehr]
Vorhofflimmern kann am besten in den Ableitungen II, V1 und V6 erkannt werden. In diesen Ableitungen sind die charakteristischen Merkmale wie unregelmäßige R-R-Intervalle und das Fehlen von... [mehr]
Die Unterschiede in der Wellenform zwischen einem Elektrokardiogramm (EKG) und einem Elektromyogramm (EMG) sind auf die unterschiedlichen physiologischen Prozesse und die Art der elektrischen Aktivit&... [mehr]
Herzdilatation ohne Verlust der Pumpfunktion bezeichnet eine Situation, in der das Herz zwar an Größe zunimmt (Dilatation), jedoch weiterhin in der Lage ist, ausreichend Blut zu pumpen. Die... [mehr]
Herzdilatation bei normaler Pumpfunktion bezeichnet eine Erweiterung des Herzmuskels oder der Herzkammern, während die Fähigkeit des Herzens, Blut zu pumpen, weiterhin im normalen Bereich li... [mehr]
In Deutschland ist es üblich, dass die Facharztausbildung in der Inneren Medizin in der Regel 5 Jahre dauert. Nach Abschluss Inneren Medizin kannst du dich dann für eine weitere Facharztausb... [mehr]
Ja, um Fachärztin für Kardiologie zu werden, musst du in der Regel zunächst eine Weiterbildung in der Inneren Medizin absolvieren, die in Deutschland in der Regel fünf Jahre dauert... [mehr]
Eine ST-Senkung im EKG (Elektrokardiogramm) bezeichnet eine Absenkung der ST-Strecke, die zwischen der QRS-Komplex und der T-Welle liegt. Diese Veränderung kann auf verschiedene medizinische Zust... [mehr]
Herzstillstand bei einer Katheterablation bezieht sich auf einen plötzlichen und vorübergehenden Verlust der Herzaktivität während des Eingriffs. Katheterablation ist ein Verfahren... [mehr]
Die T-Welle im Elektrokardiogramm (EKG) repräsentiert die Repolarisation der Ventrikel, also die Phase, in der sich die Herzmuskelfasern nach der Kontraktion wieder erholen und aufladen. Eine nor... [mehr]