Beim Transmembrandruck (TMP) wird der Druckunterschied zwischen der Zulaufseite (retentatseitig) und der Ablaufseite (permeatseitig) einer Membran gemessen. Dieser Druckunterschied ist ein wichtiger P... [mehr]
Bei der künstlichen Beatmung kann ein zu niedriger Beatmungsdruck dazu führen, dass nicht ausreichend Luft in die Lungen gelangt. Dies kann zu einer unzureichenden Belüftung der Alveolen führen, was wiederum die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigt, Kohlendioxid (pCO2) effektiv auszuscheiden. Ein niedriger Beatmungsdruck kann also zu einer Erhöhung des pCO2 im Blut führen, da weniger CO2 abgeatmet wird. Dies kann zu einer respiratorischen Azidose führen, da der pH-Wert des Blutes sinkt. Es ist wichtig, den Beatmungsdruck angemessen einzustellen, um eine optimale Ventilation und einen stabilen pCO2-Wert zu gewährleisten.
Beim Transmembrandruck (TMP) wird der Druckunterschied zwischen der Zulaufseite (retentatseitig) und der Ablaufseite (permeatseitig) einer Membran gemessen. Dieser Druckunterschied ist ein wichtiger P... [mehr]
Die Lippenbremse ist eine Atemtechnik, bei der die Ausatmung gegen die locker aufeinanderliegenden Lippen erfolgt. Sie wird vor allem bei Patienten mit chronisch-obstruktiven Lungenerkrankungen (z. B.... [mehr]