Der Status „offen“ bei einer Sendung mit Basis-Sendungsverfolgung bedeutet in der Regel, dass die Sendung zwar im System erfasst wurde, aber noch keine weiteren Bearbeitungsschritte oder S... [mehr]
Materialflussplanung bezieht sich auf die systematische Gestaltung und Optimierung der Bewegung von Materialien innerhalb eines Unternehmens oder einer Produktionsstätte. Ziel ist es, den Transport, die Lagerung und die Handhabung von Rohstoffen, Halbfabrikaten und fertigen Produkten effizient zu gestalten, um Kosten zu senken, Durchlaufzeiten zu verkürzen und die Produktivität zu steigern. Wichtige Aspekte der Materialflussplanung umfassen: 1. **Analyse des Ist-Zustands**: Untersuchung der aktuellen Materialflüsse und Identifikation von Engpässen und Ineffizienzen. 2. **Layout-Planung**: Gestaltung der räumlichen Anordnung von Maschinen, Arbeitsplätzen und Lagern, um den Materialfluss zu optimieren. 3. **Transportmittel und -wege**: Auswahl und Planung geeigneter Transportmittel (z.B. Förderbänder, Gabelstapler) und Wege innerhalb der Produktionsstätte. 4. **Lagerhaltung**: Optimierung der Lagerorte und -methoden, um den Materialfluss zu unterstützen. 5. **Informationsfluss**: Sicherstellung, dass die notwendigen Informationen zur Steuerung des Materialflusses verfügbar sind. Durch eine effektive Materialflussplanung können Unternehmen ihre Produktionsprozesse effizienter gestalten und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen.
Der Status „offen“ bei einer Sendung mit Basis-Sendungsverfolgung bedeutet in der Regel, dass die Sendung zwar im System erfasst wurde, aber noch keine weiteren Bearbeitungsschritte oder S... [mehr]
Bei logistischen Abläufen muss die Abfallwirtschaft in mehreren Aspekten berücksichtigt werden, da sie einen wesentlichen Einfluss auf Effizienz, Kosten und Nachhaltigkeit hat. Hier einige z... [mehr]
Supply-Chain-Domains sind spezifische Prozessbereiche innerhalb der Lieferkette eines Unternehmens. Sie beschreiben die Abfolge und die Verantwortlichkeiten von Aktivitäten, die notwendig sind, u... [mehr]
Cross Docking ist ein logistisches Verfahren, bei dem Waren ohne oder mit nur sehr kurzer Zwischenlagerung direkt vom Wareneingang auf den Warenausgang umgeschlagen werden. Das bedeutet, dass Produkte... [mehr]
Der Fachbegriff dafür ist „Umlagerung“ oder „Zwischenlagerung“. Im Logistik- und Warenwirtschaftskontext spricht man häufig von einer „Zwischenlagerung“,... [mehr]
Ein Logistikleiter muss mit verschiedenen Bereichen innerhalb eines Unternehmens zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Ablauf der Logistikprozesse zu gewährleisten. Dazu gehören: 1. **Ei... [mehr]
Ja, es gibt zahlreiche Beispiele für FMCG-Logistik (Fast Moving Consumer Goods). Hier sind einige: 1. **Lagerhaltung und Distribution**: FMCG-Unternehmen wie Procter & Gamble oder Unilever n... [mehr]
Bei den Zielkonflikten der Logistik sind mehrere Aspekte zu beachten: 1. **Kosten vs. Servicequalität**: Eine hohe Servicequalität, wie schnelle Lieferzeiten oder hohe Verfügbarkeit, k... [mehr]
Die Veränderung im Marklager bezieht sich in der Regel auf die Anpassungen Entwicklungen in der Lagerhaltung und -verwaltung von Waren und Produkten. Dies kann verschiedene Aspekte umfassen, wie... [mehr]
Die Aufgaben eines Lageristen umfassen in der Regel folgende Tätigkeiten: 1. **Wareneingang**: Entgegennahme und Prüfung von Lieferungen auf Vollständigkeit und Unversehrtheit. 2. **La... [mehr]