„Falsche Wahrheiten: Warum wir der Politik nicht mehr trauen“ von Nikolaus Blome ist ein pointiertes Sachbuch, das sich mit dem Vertrauensverlust in die Politik und die Rolle der Medien in... [mehr]
Eine Utopia ist ein fiktiver Ort oder Zustand, der als ideal oder perfekt beschrieben wird. Der Begriff wurde erstmals von Sir Thomas More in seinem gleichnamigen Buch "Utopia" aus dem Jahr 1516 geprägt, in dem er eine imaginäre Insel beschreibt, auf der soziale, politische und wirtschaftliche Bedingungen herrschen, die als optimal angesehen werden. Utopien dienen oft als kritische Reflexion über bestehende gesellschaftliche Verhältnisse und als Visionen für eine bessere Zukunft. Sie können verschiedene Aspekte des Lebens betreffen, wie Gerechtigkeit, Freiheit, Gleichheit und Gemeinschaft.
„Falsche Wahrheiten: Warum wir der Politik nicht mehr trauen“ von Nikolaus Blome ist ein pointiertes Sachbuch, das sich mit dem Vertrauensverlust in die Politik und die Rolle der Medien in... [mehr]
Heinrich von Kleists Drama „Der zerbrochne Krug“ (1808) entstand in einer Zeit tiefgreifender politischer und gesellschaftlicher Umbrüche. Die wichtigsten Entwicklungen, die das Werk... [mehr]
In "Hüter der Erinnerung" (Originaltitel: "The Giver") von Lois Lowry lebt der zwölfjährige Jonas in einer scheinbar perfekten, streng kontrollierten Gesellschaft oh... [mehr]
"Jugend ohne Gott" von Ödön von Horváth spielt in einer dystopischen Gesellschaft, die von autoritären Strukturen und einem Mangel an moralischen Werten geprägt is... [mehr]
Zeidehnung, Zeitraffung und Zeitdeckung sind Begriffe, die häufig in der Literaturwissenschaft und Filmtheorie verwendet werden, um den Umgang mit Zeit in Erzählungen zu beschreiben. 1. **Z... [mehr]