„Falsche Wahrheiten: Warum wir der Politik nicht mehr trauen“ von Nikolaus Blome ist ein pointiertes Sachbuch, das sich mit dem Vertrauensverlust in die Politik und die Rolle der Medien in... [mehr]
"Hunger Games" wird als Dystopie betrachtet, weil es eine düstere und unterdrückende Zukunftsvision darstellt, in der die Gesellschaft in verschiedene Distrikte aufgeteilt ist, die von einer tyrannischen Regierung kontrolliert werden. Diese Regierung, das Kapitol, unterdrückt die Bevölkerung durch extreme Maßnahmen, einschließlich der jährlichen "Hungerspiele", bei denen Jugendliche gezwungen werden, in einem tödlichen Wettbewerb gegeneinander anzutreten. Die Themen der sozialen Ungerechtigkeit, der staatlichen Kontrolle und der menschlichen Grausamkeit sind zentrale Elemente, die "Hunger Games" zu einer klassischen Dystopie machen.
„Falsche Wahrheiten: Warum wir der Politik nicht mehr trauen“ von Nikolaus Blome ist ein pointiertes Sachbuch, das sich mit dem Vertrauensverlust in die Politik und die Rolle der Medien in... [mehr]
Heinrich von Kleists Drama „Der zerbrochne Krug“ (1808) entstand in einer Zeit tiefgreifender politischer und gesellschaftlicher Umbrüche. Die wichtigsten Entwicklungen, die das Werk... [mehr]
In "Hüter der Erinnerung" (Originaltitel: "The Giver") von Lois Lowry lebt der zwölfjährige Jonas in einer scheinbar perfekten, streng kontrollierten Gesellschaft oh... [mehr]
"Jugend ohne Gott" von Ödön von Horváth spielt in einer dystopischen Gesellschaft, die von autoritären Strukturen und einem Mangel an moralischen Werten geprägt is... [mehr]
"1984" wurde von George Orwell geschrieben.