Im Roman **"Ego"** von John von Düffel wird ein Menschenbild gezeichnet, das stark von Individualismus, Selbstinszenierung und der Suche nach Identität in einer medial geprägt... [mehr]
Das Thema von "Außenseiter mit Irokesenfrisur" behandelt die Herausforderungen und Erfahrungen von Menschen, die sich von der Norm abheben. Es geht um Identität, Selbstakzeptanz und die Schwierigkeiten, die mit dem Anderssein in einer Gesellschaft verbunden sind. Der Irokesenschnitt symbolisiert oft Rebellion und Individualität, während die Erzählung die emotionalen und sozialen Kämpfe der Protagonisten beleuchtet, die sich in einer Welt behaupten müssen, die oft intolerant gegenüber Unterschieden ist.
Im Roman **"Ego"** von John von Düffel wird ein Menschenbild gezeichnet, das stark von Individualismus, Selbstinszenierung und der Suche nach Identität in einer medial geprägt... [mehr]
„Falsche Wahrheiten: Warum wir der Politik nicht mehr trauen“ von Nikolaus Blome ist ein pointiertes Sachbuch, das sich mit dem Vertrauensverlust in die Politik und die Rolle der Medien in... [mehr]
Heinrich von Kleists Drama „Der zerbrochne Krug“ (1808) entstand in einer Zeit tiefgreifender politischer und gesellschaftlicher Umbrüche. Die wichtigsten Entwicklungen, die das Werk... [mehr]
In "Hüter der Erinnerung" (Originaltitel: "The Giver") von Lois Lowry lebt der zwölfjährige Jonas in einer scheinbar perfekten, streng kontrollierten Gesellschaft oh... [mehr]
"Jugend ohne Gott" von Ödön von Horváth spielt in einer dystopischen Gesellschaft, die von autoritären Strukturen und einem Mangel an moralischen Werten geprägt is... [mehr]