Der lateinische Vers „quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ stammt aus den „Metamorphosen“ des Ovid (Buch 6, Vers 376). Er bedeutet etwa: „Obwohl sie unter... [mehr]
Das Stilmittel, das du beschreibst, wird als "Übertreibung" oder "Überladung" bezeichnet, oft auch als "Punktierung" oder "Zeichensetzungsexzess". Es kann sich auch um eine Form der "Rhetorischen Übertreibung" handeln, wenn es um die Verwendung von Satzzeichen geht. Die Wirkung dieses Stilmittels auf den Text kann vielfältig sein. Es kann den Text chaotisch oder unübersichtlich erscheinen lassen, was die Lesbarkeit beeinträchtigt. Gleichzeitig kann es auch dazu dienen, Emotionen zu verstärken oder eine bestimmte Dramatik zu erzeugen. In einigen Fällen kann es den Leser dazu bringen, innezuhalten und über den Inhalt nachzudenken, während es in anderen Fällen einfach nur ablenkend wirkt.
Der lateinische Vers „quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ stammt aus den „Metamorphosen“ des Ovid (Buch 6, Vers 376). Er bedeutet etwa: „Obwohl sie unter... [mehr]
In der Ballade „Panddy Fingal“ (häufig auch „Paddy Fingal“ geschrieben) wird eine bildhafte, volkstümliche und oft ironische Sprache verwendet. Die Ballade stammt aus... [mehr]
Der Satz „cogitavit quae deerant addere et discrepantia unire, prava quoque ac perperam prolata corrigere“ stammt aus der lateinischen Prosa und ist kein Vers, sondern ein prosaischer Satz... [mehr]
Hier sind 30 Stilmittel (rhetorische Mittel) mit kurzer Erklärung: 1. **Alliteration** – Wiederholung des Anfangslauts benachbarter Wörter („Milch macht müde Männer mu... [mehr]