"Verwirrung der Gefühle" ist eine Novelle von Stefan Zweig, die 1927 veröffentlicht wurde. Sie behandelt die komplexen emotionalen und psychologischen Zustände des Protagonisten, der in eine leidenschaftliche, aber auch verwirrende Beziehung zu einem älteren Mann verwickelt ist. Die Geschichte thematisiert die Schwierigkeiten der Selbstfindung, die Ambivalenz von Liebe und Freundschaft sowie die Herausforderungen, die mit der Entdeckung der eigenen Sexualität einhergehen. Zweig gelingt es, die inneren Konflikte und die emotionale Zerrissenheit seiner Charaktere eindringlich darzustellen, was die Novelle zu einem tiefgründigen Werk über menschliche Beziehungen und Gefühle macht.