Deine Frage bezieht sich auf das archaische **Anuṣṭubh-Metrum** und die Betonung von **guru** (lang) und **laghu** (kurz) in einem Vers. Du hast als Beispiel die Wörter „yunjanah | prathama... [mehr]
Das Gedicht "Weltende" von Else Lasker-Schüler ist in einem freien Versmaß geschrieben, das heißt, es folgt keinem festen Metrum. Die Zeilenlängen und Rhythmen variieren, was dem Gedicht eine besondere Dynamik und Ausdruckskraft verleiht. Hier ist der Text des Gedichts: **Weltende** Es ist ein Weinen in der Welt, Als ob der liebe Gott gestorben wär, Und der bleierne Schatten, der niederfällt, Lastet grabesschwer. Komm, wir wollen uns näher verbergen... Das Leben liegt in aller Herzen Wie in Särgen. Du! wir wollen uns tief küssen - Es pocht eine Sehnsucht an die Welt, An der wir sterben müssen. Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils vier, drei und drei Zeilen. Die unregelmäßige Struktur und der freie Rhythmus tragen zur melancholischen und düsteren Stimmung des Gedichts bei.
Deine Frage bezieht sich auf das archaische **Anuṣṭubh-Metrum** und die Betonung von **guru** (lang) und **laghu** (kurz) in einem Vers. Du hast als Beispiel die Wörter „yunjanah | prathama... [mehr]
Das „Gutenbergslied“ (auch bekannt als „Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm wiederhaben“) ist ein deutsches Studenten- und Volkslied. Das Metrum dieses Liedes ist **troch&au... [mehr]
Die Zeile „Schon stund im Nebelkleid die Eiche?“ stammt aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beschreibt die herbstliche Stimmung und den Übergang... [mehr]
Das Gedicht "Die Mauer" von Reiner Kunze hat ein bestimmtes Metrum, das sich durch die Anzahl der Silben und die Betonung der Wörter in den Versen auszeichnet. Es ist in der Regel in ei... [mehr]
"An Anna Blume" ist ein bekanntes Gedicht des belgischen Dichters Paul van Ostaijen, das 1919 veröffentlicht wurde. Es gehört zu den bedeutendsten Werken der modernen Lyrik und ist... [mehr]