Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Lessings Gedicht „Der Tanzbär“ ist typisch für die Aufklärung, da es zentrale Themen und Werte dieser Epoche widerspiegelt. Die Aufklärung betont Vernunft, Individualität und die Kritik an gesellschaftlichen Normen. In „Der Tanzbär“ wird die Figur des Bären, der zur Belustigung der Menschen tanzt, als Metapher für die Unterdrückung und das Leiden von Individuen in einer Gesellschaft verwendet, die oft auf Oberflächlichkeit und Vergnügen ausgerichtet ist. Das Gedicht kritisiert die Ausbeutung und den Mangel an Freiheit, was auf die aufklärerische Idee hinweist, dass jeder Mensch ein Recht auf Selbstbestimmung und Würde hat. Zudem wird durch die Darstellung des Bären, der trotz seiner Fähigkeiten und seines Leidens zur Unterhaltung dient, die Heuchelei der Gesellschaft thematisiert. Lessing fordert den Leser auf, über die moralischen Implikationen des eigenen Handelns nachzudenken, was ein weiteres zentrales Anliegen der Aufklärung ist. Insgesamt spiegelt das Gedicht die aufklärerischen Ideale von Humanität, Vernunft und der Forderung nach sozialer Gerechtigkeit wider.
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]
Ja, diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beginnt mit den Versen: „Schon steht im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese,... [mehr]
Der Titel „Die zwei Gesellen“ bezieht sich direkt auf die beiden Hauptfiguren des Gedichts von Joseph von Eichendorff. Im Gedicht werden zwei junge Männer („Gesellen“) bes... [mehr]
Hier sind zu jeder Strophe des Gedichts „Zur Fahrt der Geliebten“ von Ludwig Uhland kurze Aussagen zum Inhalt: **1. Strophe:** Die Geliebte begibt sich auf eine Reise. Die Natur wird be... [mehr]
Das Gedicht „Fahrt zur Geliebten“ von Ludwig Uhler thematisiert die sehnsuchtsvolle und erwartungsvolle Reise eines Liebenden zu seiner Geliebten. Die zentrale Aussage des Gedichts ist die... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung 1“ stammt tatsächlich von Marie Luise Kaschnitz und wurde 1947 veröffentlicht. Es ist Teil ihres Gedichtbandes „Gedichte“, der 1947 ersc... [mehr]
Im siebten Vers des Gedichts „Beschwörung“ (häufig im Kontext expressionistischer Lyrik, etwa von Georg Heym oder Jakob van Hoddis) werden sprachliche Bilder verwendet, um die &b... [mehr]
„Der zerbrochene Krug“ von Heinrich von Kleist wird häufig im Zusammenhang mit der Epoche der Aufklärung diskutiert, gehört aber streng genommen nicht eindeutig zur Aufkl&au... [mehr]
Die berühmte Zeile „Walle! walle / Manche Strecke, / Dass, zum Zwecke, / Wasser fließe, / und mit reichem, vollem Schwalle / zu dem Bade sich ergieße“ stammt aus dem Gedic... [mehr]