In Oswalds Kurzgeschichte „Personalwechsel“ ist der Held die Figur des Herrn K., der als Angestellter in einer Firma arbeitet. Die Geschichte thematisiert, wie Herr K. mit den Verände... [mehr]
Die Kurzgeschichte „dann doch lieber krakeelen“ von Mariana Leky thematisiert die Auseinandersetzung mit Emotionen, zwischenmenschlichen Beziehungen und der Suche nach Identität. Die Protagonistin steht im Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach Harmonie und der Notwendigkeit, ihre eigenen Bedürfnisse und Gefühle auszudrücken. Ein zentrales Motiv ist die Kommunikation. Die Figur des „Krakeelens“ symbolisiert eine Art der emotionalen Entladung, die oft als unangemessen oder übertrieben wahrgenommen wird. Diese Darstellung zeigt, dass das Ausdrücken von Emotionen, auch wenn es chaotisch oder laut ist, eine wichtige Rolle im menschlichen Leben spielt. Es wird deutlich, dass das Unterdrücken von Gefühlen zu inneren Konflikten führen kann. Die Geschichte spielt auch mit der Idee der Selbstakzeptanz. Die Protagonistin muss lernen, dass es in Ordnung ist, nicht immer perfekt zu sein und dass das Zulassen von Schwäche oder Wut Teil des Menschseins ist. Diese Erkenntnis führt zu einer stärkeren Verbindung zu sich selbst und zu anderen. Insgesamt vermittelt die Kurzgeschichte eine Botschaft über die Wichtigkeit der Authentizität und der emotionalen Ausdruckskraft in Beziehungen, während sie gleichzeitig die Herausforderungen beleuchtet, die mit diesen Themen verbunden sind.
In Oswalds Kurzgeschichte „Personalwechsel“ ist der Held die Figur des Herrn K., der als Angestellter in einer Firma arbeitet. Die Geschichte thematisiert, wie Herr K. mit den Verände... [mehr]
In der Kurzgeschichte „Die Entführung“ (1992) von Milena Moser geht es um ein junges Mädchen namens Sabine, das von zwei Männern entführt wird. Die Entführer bring... [mehr]
Die Kurzgeschichte „Guanahani“ wurde von Anna Seghers geschrieben.
Axel Hackes Text „Sommerfest bei T.“ aus dem Jahr 1999 ist eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Betrachtung gesellschaftlicher Zusammenkünfte, insbesondere von Sommerfesten im Bek... [mehr]
Hier sind sechs typische Merkmale einer Kurzgeschichte: 1. **Kürze**: Der Text ist relativ kurz und konzentriert sich auf das Wesentliche. 2. **Alltägliche Situationen**: Häufig werden... [mehr]
Die Kurzgeschichte „Sonntag“ von Max Bolliger spielt in der Nachkriegszeit, vermutlich in den 1950er- oder 1960er-Jahren. Dies lässt sich aus den beschriebenen Lebensumständen, d... [mehr]
„Zwei Männer“ von Günther Weißenborn ist eine Kurzgeschichte, in der zwei Männer während des Zweiten Weltkriegs gemeinsam in einem Schützengraben liegen. Sie... [mehr]
In der Kurzgeschichte „Mitternachtsparty“ (häufig in Schulbüchern zu finden, z. B. von Peter Härtling oder anderen Autoren) werden Metaphern und Vergleiche verwendet, um Sti... [mehr]
In der Kurzgeschichte „Mitternachtsparty“ von Marlene Röder finden sich verschiedene sprachliche Stilmittel wie Metaphern und Personifikationen. Da der Text urheberrechtlich gesch&uum... [mehr]