In "Hüter der Erinnerung" (Originaltitel: "The Giver") von Lois Lowry lebt der zwölfjährige Jonas in einer scheinbar perfekten, streng kontrollierten Gesellschaft oh... [mehr]
Friedrich Dürrenmatt verwendet das Bild des Irrenhauses, um die Absurdität und den Wahnsinn der menschlichen Gesellschaft zu verdeutlichen. Wenn er sagt, die Welt sei ein Irrenhaus, kritisiert er die gesellschaftlichen Normen, Werte und das Verhalten der Menschen, die oft irrational und widersprüchlich erscheinen. In diesem Kontext wird das Irrenhaus zum Symbol für die Unfähigkeit der Menschen, rational zu handeln und die Realität klar zu erkennen. Dürrenmatt zeigt, dass die gesellschaftlichen Strukturen und Institutionen oft nicht das Wohl des Einzelnen im Blick haben, sondern vielmehr von Macht, Geld und Interessen geleitet werden. Diese Sichtweise regt dazu an, über die eigene Rolle in der Gesellschaft nachzudenken und die Absurditäten des Lebens zu hinterfragen. Letztlich fordert er dazu auf, die eigene Wahrnehmung der Welt zu hinterfragen und sich nicht blind den gesellschaftlichen Konventionen zu unterwerfen.
In "Hüter der Erinnerung" (Originaltitel: "The Giver") von Lois Lowry lebt der zwölfjährige Jonas in einer scheinbar perfekten, streng kontrollierten Gesellschaft oh... [mehr]
In Friedrich Dürrenmatts Drama „Der Besuch der alten Dame“ kehrt die reiche Claire Zachanassian in ihre verarmte Heimatstadt Güllen zurück. Sie bietet den Bürgern eine... [mehr]
"Jugend ohne Gott" von Ödön von Horváth spielt in einer dystopischen Gesellschaft, die von autoritären Strukturen und einem Mangel an moralischen Werten geprägt is... [mehr]
In der Begegnung zwischen Newton und dem Inspektor in Friedrich Dürrenmatts "Die Physiker" auf den Seiten 18-23 wird ein zentraler Konflikt zwischen Wissenschaft und Verantwortung deutl... [mehr]
Im vierten Kapitel von George Orwells "Nineteen Eighty-Four" wird die Entwicklung der Hauptfigur Winston Smith weiter vertieft. In diesem Kapitel beschreibt Winston seine täglichen Rout... [mehr]
Das Thema des Buches "Jugend ohne Gott" von Ödön von Horváth ist die Auseinanders mit der moralischen und ethischen Entfremdung in einer von Ideologien geprägten Gesell... [mehr]