Axel Hackes Text „Sommerfest bei T.“ aus dem Jahr 1999 ist eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Betrachtung gesellschaftlicher Zusammenkünfte, insbesondere von Sommerfesten im Bek... [mehr]
"Die Teilung der Erde" von Friedrich Schiller ist ein Gedicht, das die Verteilung der Erde durch die Götter thematisiert. In der Geschichte des Gedichts versammeln sich die Menschen, um ihren Anteil an der Erde zu erhalten. Jeder nimmt sich, was ihm gefällt: der König nimmt das Land, der Priester die Altäre, der Kaufmann die Reichtümer und so weiter. Am Ende bleibt nichts mehr übrig, und der Dichter, der zu spät kommt, geht leer aus. Der Dichter beklagt sich bei Zeus, dem obersten Gott, dass nichts mehr für ihn übrig sei. Zeus antwortet ihm, dass er in der Welt der Götter willkommen sei und dass er dort seinen Platz finden könne. Dies deutet darauf hin, dass die Kunst und die Poesie einen besonderen, vielleicht sogar überirdischen Wert haben, der nicht an materielle Besitztümer gebunden ist. Das Gedicht kann als Kritik an der materialistischen und eigennützigen Natur der Menschen interpretiert werden. Es hebt die besondere Rolle des Künstlers hervor, der nicht in die irdischen Besitztümer und Machtkämpfe verwickelt ist, sondern eine höhere, geistige Sphäre repräsentiert.
Axel Hackes Text „Sommerfest bei T.“ aus dem Jahr 1999 ist eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Betrachtung gesellschaftlicher Zusammenkünfte, insbesondere von Sommerfesten im Bek... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]