Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
„Das Lied von der Glocke“ von Friedrich Schiller ist ein bedeutendes lyrisches Werk, das die verschiedenen Lebensphasen und menschlichen Erfahrungen symbolisch durch den Prozess des Glockengießens darstellt. Das Gedicht beginnt mit der Beschreibung des Gießens der Glocke, was als Metapher für den Lebenszyklus interpretiert werden kann. Der Prozess erfordert Geduld, Handwerk und Hingabe, was auf die Mühen und Herausforderungen des Lebens hinweist. Im weiteren Verlauf thematisiert Schiller die verschiedenen Lebensabschnitte: Kindheit, Jugend, Erwachsensein und Alter. Jede Phase bringt ihre eigenen Freuden und Leiden mit sich. Die Glocke selbst wird zum Symbol für Gemeinschaft und Zusammenhalt, da sie in der Lage ist, Menschen zu vereinen und wichtige Lebensereignisse zu markieren. Ein zentraler Aspekt des Gedichts ist die Reflexion über die Vergänglichkeit des Lebens und die Bedeutung von Werten wie Freiheit, Liebe und Verantwortung. Schiller warnt vor den Gefahren von Krieg und Zerstörung, die das menschliche Leben bedrohen können. Insgesamt lässt sich sagen, dass „Das Lied von der Glocke“ eine tiefgründige Auseinandersetzung mit dem menschlichen Dasein ist, die sowohl die Schönheit als auch die Tragik des Lebens thematisiert.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]