„Falsche Wahrheiten: Warum wir der Politik nicht mehr trauen“ von Nikolaus Blome ist ein pointiertes Sachbuch, das sich mit dem Vertrauensverlust in die Politik und die Rolle der Medien in... [mehr]
In „Das Erdbeben von Chili“ von Heinrich von Kleist wird eine Gesellschaftsordnung dargestellt, die stark von sozialen und religiösen Hierarchien geprägt ist. Die Geschichte spielt in einer kolonen Gesellschaft, in der die Klassenunterschiede und die Machtverhältnisse zwischen den spanischen Kolonialherren und der indigenen Bevölkerung deutlich werden. Die Erzählung thematisiert auch die moralischen und ethischen Fragestellungen, die in Krisensituationen aufkommen, sowie die Rolle des Schicksals und der göttlichen Vorsehung. Die Reaktionen der Charaktere auf das Erdbeben spiegeln die gesellschaftlichen Normen und Werte wider, die in einer Zeit des Chaos und der Zerstörung auf die Probe gestellt werden. Insgesamt wird eine kritische Perspektive auf die bestehenden gesellschaftlichen Strukturen und deren Fragilität in Zeiten von Katastrophen vermittelt.
„Falsche Wahrheiten: Warum wir der Politik nicht mehr trauen“ von Nikolaus Blome ist ein pointiertes Sachbuch, das sich mit dem Vertrauensverlust in die Politik und die Rolle der Medien in... [mehr]
Heinrich von Kleists Drama „Der zerbrochne Krug“ (1808) entstand in einer Zeit tiefgreifender politischer und gesellschaftlicher Umbrüche. Die wichtigsten Entwicklungen, die das Werk... [mehr]
In "Hüter der Erinnerung" (Originaltitel: "The Giver") von Lois Lowry lebt der zwölfjährige Jonas in einer scheinbar perfekten, streng kontrollierten Gesellschaft oh... [mehr]
"Jugend ohne Gott" von Ödön von Horváth spielt in einer dystopischen Gesellschaft, die von autoritären Strukturen und einem Mangel an moralischen Werten geprägt is... [mehr]