Der Satz „cogitavit quae deerant addere et discrepantia unire, prava quoque ac perperam prolata corrigere“ stammt aus der lateinischen Prosa und ist kein Vers, sondern ein prosaischer Satz... [mehr]
Eine Anapher ist ein rhetorisches Stilmittel, bei dem ein Wort oder eine Wortgruppe am Anfang aufeinanderfolgender Sätze oder Satzteile wiederholt wird. Die Wirkung einer Anapher kann vielfältig sein: 1. **Betonung**: Durch die Wiederholung wird das wiederholte Wort oder die Wortgruppe besonders hervorgehoben und betont. 2. **Rhythmus und Klang**: Anaphern können den Text rhythmischer und klangvoller machen, was die Lesbarkeit und den Hörgenuss erhöht. 3. **Strukturierung**: Sie helfen, den Text zu strukturieren und klare Schwerpunkte zu setzen. 4. **Emotionalität**: Anaphern können die emotionale Wirkung eines Textes verstärken, indem sie Gefühle wie Dringlichkeit, Leidenschaft oder Entschlossenheit vermitteln. 5. **Einprägsamkeit**: Wiederholungen machen den Text einprägsamer und leichter zu merken. Beispiel: "Wir fordern Gerechtigkeit. Wir fordern Freiheit. Wir fordern Gleichheit."
Der Satz „cogitavit quae deerant addere et discrepantia unire, prava quoque ac perperam prolata corrigere“ stammt aus der lateinischen Prosa und ist kein Vers, sondern ein prosaischer Satz... [mehr]
Hier sind 30 Stilmittel (rhetorische Mittel) mit kurzer Erklärung: 1. **Alliteration** – Wiederholung des Anfangslauts benachbarter Wörter („Milch macht müde Männer mu... [mehr]
- **Form:** Gedicht (Lyrik), meist in Strophen und Versen gegliedert - **Sprecher:** Lyrisches Ich (nicht identisch mit dem Autor), spricht aus persönlicher Perspektive - **Sprache:** Bildhaf... [mehr]
In Kapitel vier von "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque wird die Natur in verschiedenen Textstellen erwähnt. Hier sind fünf Beispiele: 1. **Beschreibung der Landscha... [mehr]