Der Lautwandelprozess, der das althochdeutsche Wort "ane" (bedeutet "ohne") zum neuhochdeutschen "ohne" führte, umfasst mehrere Phasen der sprachlichen Entwicklung:... [mehr]
Das "h" in "ohne" ist ein Dehnungs-h. Es dient dazu, den Vokal "o" zu dehnen, also länger auszusprechen.
Der Lautwandelprozess, der das althochdeutsche Wort "ane" (bedeutet "ohne") zum neuhochdeutschen "ohne" führte, umfasst mehrere Phasen der sprachlichen Entwicklung:... [mehr]
Das Wort "ohne" stammt vom althochdeutschen Wort "ōno" ab. Der Lautwandelprozess, der hier stattgefunden hat, ist hauptsächlich die Vokalentwicklung und die Vereinfachung der... [mehr]
Ja, das Dehnungs-h gehört zum morphologischen Prinzip der deutschen Rechtschreibung. Das morphologische Prinzip besagt, dass gleiche Morpheme in verschiedenen Wörtern möglichst gleich g... [mehr]
Ja, das Dehnungs-h gehört zum phonologischen Prinzip der deutschen Rechtschreibung. Es dient dazu, die Länge des vorangehenden Vokals anzuzeigen, wie zum Beispiel in Wörtern "sehen... [mehr]