Soll die heiße Pilzbrühe zum Aufbewahren direkt in Schraubgläser gefüllt werden oder erst nach dem Abkühlen?

Question

Soll die heiße Pilzbrühe zum Aufbewahren direkt in Schraubgläser gefüllt werden oder erst nach dem Abkühlen?

Antwort

Verwandte Fragen

Wie kann ich die Brühe von Riesenporlingen (Meripilus giganteus) zu schmackhafter Suppe oder Sauce verarbeiten?

Gibt man heiße oder abgekühlte Pilzbrühe in Schraubgläser zur Aufbewahrung?

Wie bereitet man den Langstieligen Knoblauchschwindling (Mycetinis alliaceus) optimal zu?

Wie bereitet man den Wässrigen Faserling (Psathyrella piluliformis) optimal zu?

Wie bereitet man Birnenstäublinge optimal zu?

Wie bereitet man fuchsige Röteltrichterlinge (Lepista flaccida) am besten zu?

Wie bereitet man Rillstielige Weichritterlinge (Melanoleuca grammopus) am besten zu?

Wie bereitet man den Violetten Rötelritterling am schmackhaftesten zu?

Wie bereitet man den Berindeten Seitling (Pleurotus dryinus) am schmackhaftesten zu?

Wie bereitet man Mönchsköpfe (Infundibulicybe geotropa) am schmackhaftesten zu?

Accepted Answer

Die heiße Brühe sollte direkt nach dem Auskochen zusammen mit den Pilzen in die sauberen, heiß ausgespülten Schraubgläser gefüllt werden. Das Einfüllen der heißen Brühe sorgt dafür, dass die Gläser beim anschließenden Verschließen ein Vakuum ziehen und die Pilze länger haltbar bleiben. Nach dem Befüllen die Gläser sofort fest verschließen und am besten auf den Kopf stellen, bis sie abgekühlt sind. So wird das Einkochen hygienisch und sicher durchgeführt. Wichtig: Die Gläser und Deckel sollten vorher gründlich gereinigt und idealerweise sterilisiert werden, um das Risiko von Verderb zu minimieren.

Accepted Answer

Die Brühe, die du durch das Auskochen von Riesenporlingen (Meripilus giganteus) erhältst, hat ein kräftiges, pilziges Aroma und eignet sich hervorragend als Basis für Suppen oder S... [mehr]

Accepted Answer

Die Brühe, die du durch das Auskochen von Riesenporlingen (Meripilus giganteus) erhältst, hat ein kräftiges, pilziges Aroma und eignet sich hervorragend als Basis für Suppen oder Saucen. Hier einige Tipps, wie du sie weiterverarbeiten kannst: **1. Klären und Abschmecken:** Gieße die Brühe durch ein feines Sieb oder ein Tuch, um Pilzreste und Trübstoffe zu entfernen. Schmecke sie mit Salz, Pfeffer und ggf. etwas Sojasauce oder einem Spritzer Zitronensaft ab. **2. Für eine Suppe:** - **Gemüseeinlage:** Schneide Gemüse wie Karotten, Lauch, Sellerie oder Kartoffeln klein und koche sie in der Brühe gar. - **Kräuter:** Frische Petersilie, Schnittlauch oder Thymian passen gut dazu. - **Einlage:** Nudeln, Reis oder kleine Klößchen machen die Suppe gehaltvoller. - **Verfeinern:** Ein Schuss Sahne oder Crème fraîche rundet die Suppe ab. **3. Für eine Sauce:** - **Reduzieren:** Koche die Brühe ein, damit sie intensiver wird. - **Andicken:** Rühre etwas in Wasser gelöste Speisestärke oder eine Mehlschwitze ein, um die Sauce zu binden. - **Verfeinern:** Mit Sahne, Butter oder einem Schuss Weißwein erhält die Sauce mehr Tiefe. - **Abschmecken:** Mit Kräutern, Salz, Pfeffer und ggf. etwas Muskatnuss würzen. **Tipp:** Die Brühe lässt sich auch gut einfrieren, falls du sie nicht sofort weiterverwenden möchtest. **Hinweis:** Riesenporling kann einen leicht bitteren Geschmack haben. Probiere die Brühe daher vor der Weiterverarbeitung und passe ggf. die Menge oder die Würzung an. Weitere Infos zum Riesenporling findest du z.B. bei [Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Riesenporling).

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Die noch heiße Pilzbrühe sollte direkt in die sauberen, am besten ebenfalls heiße Schraubgläser gefüllt werden. Das sogenannte „Heißabfüllen“ sorgt da... [mehr]

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Die noch heiße Pilzbrühe sollte direkt in die sauberen, am besten ebenfalls heiße Schraubgläser gefüllt werden. Das sogenannte „Heißabfüllen“ sorgt dafür, dass die Brühe länger haltbar bleibt, da durch die Hitze eventuell vorhandene Keime abgetötet werden und beim Abkühlen ein Vakuum im Glas entsteht. Nach dem Befüllen die Gläser sofort verschließen und auf den Kopf stellen oder abkühlen lassen. Brühe erst abgekühlt abzufüllen, erhöht das Risiko von Verunreinigungen und verkürzt die Haltbarkeit.

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Der Langstielige Knoblauchschwindling (Mycetinis alliaceus) ist ein Speisepilz, der vor allem wegen seines intensiven Knoblaucharomas geschätzt wird. Für die Zubereitung solltest du Folgende... [mehr]

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Der Langstielige Knoblauchschwindling (Mycetinis alliaceus) ist ein Speisepilz, der vor allem wegen seines intensiven Knoblaucharomas geschätzt wird. Für die Zubereitung solltest du Folgendes beachten: **1. Reinigung:** Die Pilze vorsichtig mit einem Pinsel oder Küchenpapier säubern. Die langen, zähen Stiele werden meist entfernt, da sie holzig sind – verwende nur die Hüte. **2. Zubereitungsmöglichkeiten:** - **Aromageber:** Am besten eignet sich der Pilz als Würzpilz. Die Hüte fein hacken und wie Knoblauch verwenden, z.B. in Suppen, Saucen, Pilzpfannen oder zu Gemüsegerichten. - **Mitgaren:** Die Pilzhüte können kurz mitgebraten oder mitgekocht werden. Sie geben dabei ein feines Knoblaucharoma ab. - **Trocknen:** Der Pilz lässt sich sehr gut trocknen. Getrocknet und gemahlen kann er als Gewürz verwendet werden. **3. Tipp:** Da das Aroma sehr intensiv ist, solltest du sparsam dosieren. Der Pilz eignet sich besonders für Gerichte, bei denen du auf frischen Knoblauch verzichten möchtest. **Beispiel für die Verwendung:** - Die Hüte fein hacken und in etwas Butter oder Öl anschwitzen, dann z.B. zu Pasta, Risotto oder in eine Pilzpfanne geben. **Hinweis:** Immer sicherstellen, dass der Pilz korrekt bestimmt wurde, da es giftige Verwechslungspartner geben kann. Weitere Informationen findest du z.B. bei [123pilze.de](https://www.123pilze.de/DreamHC/Download/LangstieligerKnoblauchschwindling.htm).

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Der Wässrige Faserling (Psathyrella piluliformis) ist ein essbarer, aber wenig ergiebiger Pilz, da er sehr wasserhaltig und zart ist. Sein Geschmack ist mild bis neutral, weshalb er meist als Bei... [mehr]

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Der Wässrige Faserling (Psathyrella piluliformis) ist ein essbarer, aber wenig ergiebiger Pilz, da er sehr wasserhaltig und zart ist. Sein Geschmack ist mild bis neutral, weshalb er meist als Beimischung zu anderen Pilzen verwendet wird. Hier einige Tipps zur optimalen Zubereitung: 1. **Säubern:** Die Pilze vorsichtig mit einem Pinsel oder Küchenpapier reinigen, da sie sehr empfindlich sind. Möglichst nicht waschen, da sie sonst noch mehr Wasser aufnehmen. 2. **Schneiden:** Die Stiele sind oft zäh und werden meist entfernt oder nur die zarten Teile verwendet. Die Hüte in mundgerechte Stücke schneiden. 3. **Anbraten:** In einer heißen Pfanne ohne Fett kurz anbraten, damit überschüssiges Wasser verdampft. Erst danach etwas Öl oder Butter zugeben. 4. **Würzen:** Mit Salz, Pfeffer und frischen Kräutern (z.B. Petersilie) abschmecken. Da der Pilz mild ist, passen auch Schalotten oder Knoblauch gut dazu. 5. **Verwendung:** Am besten als Ergänzung in Mischpilzgerichten, Suppen oder Saucen verwenden. Für Pilzpfannen eignen sich festere Pilzarten als Hauptbestandteil, der Wässrige Faserling bringt dann eine zarte Note ein. **Hinweis:** Nur junge, frische Exemplare verwenden und immer sicher bestimmen, da es giftige Verwechslungspartner gibt. Weitere Infos findest du z.B. bei [123pilze.de](https://www.123pilze.de/DreamHC/Download/WaessrigerFaserling.htm).

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Birnenstäublinge (Lycoperdon pyriforme) sind essbare Pilze, die jung und weißfleischig geerntet werden sollten. Hier einige Tipps zur optimalen Zubereitung: 1. **Säubern:** Die Pilze... [mehr]

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Birnenstäublinge (Lycoperdon pyriforme) sind essbare Pilze, die jung und weißfleischig geerntet werden sollten. Hier einige Tipps zur optimalen Zubereitung: 1. **Säubern:** Die Pilze vorsichtig mit einem Pinsel oder Küchenpapier reinigen. Nicht waschen, da sie sich schnell mit Wasser vollsaugen. 2. **Schälen:** Die äußere, oft etwas ledrige Haut kann bei größeren Exemplaren vorsichtig abgezogen werden. 3. **Schneiden:** In Scheiben oder Würfel schneiden. 4. **Braten:** In einer Pfanne mit etwas Butter oder Öl bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie goldbraun sind. Nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und frischen Kräutern (z.B. Petersilie) würzen. 5. **Verwendung:** Birnenstäublinge eignen sich als Beilage, in Pilzpfannen, zu Rührei, auf Toast oder in Suppen. **Wichtig:** Nur junge, innen komplett weiße Exemplare verwenden – ältere Pilze mit dunklem Inneren sind ungenießbar. Weitere Informationen zu Birnenstäublingen findest du z.B. bei [123pilze.de](https://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Birnenstaeubling.htm).

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Fuchsige Röteltrichterlinge (Lepista flaccida) sind essbar, sollten aber immer gut durchgegart werden, da sie roh oder ungenügend gegart Magen-Darm-Beschwerden verursachen können. Hier... [mehr]

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Fuchsige Röteltrichterlinge (Lepista flaccida) sind essbar, sollten aber immer gut durchgegart werden, da sie roh oder ungenügend gegart Magen-Darm-Beschwerden verursachen können. Hier einige Tipps zur Zubereitung: 1. **Säubern:** Die Pilze gründlich mit einem Pinsel oder Küchenpapier säubern, eventuell kurz unter fließendem Wasser abspülen und gut abtropfen lassen. Stielenden abschneiden. 2. **Schneiden:** Größere Exemplare in Streifen oder Stücke schneiden, kleine Pilze können ganz bleiben. 3. **Anbraten:** In einer Pfanne etwas Butter oder Öl erhitzen. Die Pilze bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie Wasser verlieren und dieses wieder verdampft ist (ca. 10–15 Minuten). Erst dann salzen und pfeffern. 4. **Verfeinern:** Zwiebeln, Knoblauch oder Kräuter wie Petersilie oder Thymian passen gut dazu. Diese können gegen Ende der Garzeit zugegeben werden. 5. **Serviervorschläge:** - Als Beilage zu Fleisch- oder Wildgerichten - In einer Pilzpfanne mit anderen Waldpilzen - In Rahmsauce zu Pasta oder Kartoffeln - Auf geröstetem Brot als Pilzragout **Hinweis:** Fuchsige Röteltrichterlinge können mit giftigen Trichterlingen verwechselt werden. Nur sammeln und zubereiten, wenn du sie sicher bestimmen kannst! Weitere Informationen findest du z.B. bei [123pilze.de](https://www.123pilze.de/DreamHC/Download/FuchsigerRoeteltrichterling.htm).

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Der Rillstielige Weichritterling (Melanoleuca grammopus) ist ein Speisepilz, der jedoch geschmacklich eher unauffällig ist. Er eignet sich am besten als Mischpilz in Kombination mit aromatischere... [mehr]

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Der Rillstielige Weichritterling (Melanoleuca grammopus) ist ein Speisepilz, der jedoch geschmacklich eher unauffällig ist. Er eignet sich am besten als Mischpilz in Kombination mit aromatischeren Arten. Hier einige Tipps zur Zubereitung: 1. **Reinigung:** Den Pilz vorsichtig mit einem Pinsel oder Küchenpapier säubern. Bei Bedarf kurz unter fließendem Wasser abspülen und sofort trocken tupfen. Stielenden abschneiden. 2. **Zerkleinern:** In Scheiben oder Stücke schneiden, je nach gewünschter Verwendung. 3. **Anbraten:** In einer Pfanne mit etwas Butter oder Öl bei mittlerer Hitze anbraten, bis die Pilze leicht gebräunt und die Flüssigkeit verdampft ist. Mit Salz und Pfeffer würzen. 4. **Verwendung:** - Als Beilage zu Fleisch- oder Gemüsegerichten - In Pilzpfannen oder -ragouts - In Suppen oder Omeletts - Auf Toast oder in Risotto **Hinweis:** Da der Geschmack mild ist, empfiehlt es sich, den Rillstieligen Weichritterling mit würzigeren Pilzen wie Pfifferlingen oder Steinpilzen zu kombinieren. **Wichtig:** Nur Pilze sammeln und verzehren, die sicher bestimmt wurden! Es gibt giftige Doppelgänger. Weitere Informationen findest du z.B. bei [123pilze.de](https://www.123pilze.de/DreamHC/Download/RillstieligerWeichritterling.htm).

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Der Violette Rötelritterling, auch bekannt als Violetter Lacktrichterling oder Lepista nuda, ist ein beliebter Speisepilz mit feinem, leicht nussigem Aroma. Damit sein Geschmack optimal zur Geltu... [mehr]

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Der Violette Rötelritterling, auch bekannt als Violetter Lacktrichterling oder Lepista nuda, ist ein beliebter Speisepilz mit feinem, leicht nussigem Aroma. Damit sein Geschmack optimal zur Geltung kommt, empfiehlt sich folgende Zubereitung: **1. Reinigung:** Die Pilze vorsichtig mit einem Pinsel oder Küchenpapier säubern, nicht waschen, da sie sonst Wasser ziehen. Stielenden abschneiden. **2. Schneiden:** In mundgerechte Stücke oder Scheiben schneiden. **3. Anbraten:** In einer heißen Pfanne etwas Butter oder Olivenöl erhitzen. Die Pilze bei mittlerer bis hoher Hitze anbraten, bis sie leicht gebräunt sind und das ausgetretene Wasser verdampft ist. **4. Würzen:** Mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und etwas Knoblauch würzen. Optional passen Schalotten, Petersilie oder ein Spritzer Zitronensaft sehr gut dazu. **5. Verfeinern:** Kurz vor dem Servieren kannst du einen Schuss Sahne oder Crème fraîche zugeben, um eine cremige Sauce zu erhalten. **Serviervorschläge:** - Als Beilage zu Fleisch oder Wild - Auf geröstetem Brot (Bruschetta) - In Pasta-Gerichten - In Omeletts oder Rührei **Tipp:** Der Violette Rötelritterling harmoniert besonders gut mit herbstlichen Kräutern wie Thymian oder Majoran. **Wichtiger Hinweis:** Nur sicher bestimmte, frische Exemplare verwenden, da es giftige Verwechslungspartner gibt. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Pilzforum.eu](https://www.pilzforum.eu/) oder [123pilze.de](https://www.123pilze.de/). Guten Appetit!

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Der Berindete Seitling (Pleurotus dryinus) ist ein aromatischer Speisepilz, der sich ähnlich wie der bekanntere Austernseitling zubereiten lässt. Besonders schmackhaft wird er, wenn du folge... [mehr]

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Der Berindete Seitling (Pleurotus dryinus) ist ein aromatischer Speisepilz, der sich ähnlich wie der bekanntere Austernseitling zubereiten lässt. Besonders schmackhaft wird er, wenn du folgende Zubereitungsmethoden beachtest: **1. Reinigung:** Den Pilz vorsichtig mit einem Pinsel oder Küchenpapier säubern, nicht waschen, da er sonst Wasser aufnimmt und an Aroma verliert. Den oft zähen Stiel am besten entfernen oder nur die zarten Teile verwenden. **2. Schneiden:** Die Hüte in mundgerechte Stücke schneiden. **3. Anbraten:** In einer heißen Pfanne etwas Butter oder Olivenöl erhitzen. Die Pilzstücke darin bei mittlerer bis hoher Hitze anbraten, bis sie goldbraun und leicht knusprig sind (ca. 5–8 Minuten). Nicht zu viele Pilze auf einmal in die Pfanne geben, damit sie braten und nicht kochen. **4. Würzen:** Mit Salz, Pfeffer und nach Belieben etwas Knoblauch oder Schalotten würzen. Frische Kräuter wie Petersilie, Thymian oder Schnittlauch passen sehr gut dazu. **5. Serviervorschläge:** - Als Beilage zu Fleisch- oder Gemüsegerichten - Auf geröstetem Brot mit etwas Zitronensaft - In Pasta, Risotto oder Omeletts - Mit Sahne abgelöscht als Pilzrahmsoße **Tipp:** Der Berindete Seitling hat ein kräftiges Aroma und eine feste Konsistenz. Er eignet sich daher auch gut zum Grillen oder für Pilzpfannen. **Hinweis:** Immer sicherstellen, dass der Pilz korrekt bestimmt wurde, da es giftige Doppelgänger geben kann. Weitere Informationen findest du z.B. auf [123pilze.de](https://www.123pilze.de/DreamHC/Download/BerindeterSeitling.htm).

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Mönchsköpfe (Infundibulicybe geotropa) sind essbare Pilze mit festem Fleisch und mildem Geschmack. Sie eignen sich besonders gut für herzhafte Pilzgerichte. Hier einige Tipps für d... [mehr]

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Mönchsköpfe (Infundibulicybe geotropa) sind essbare Pilze mit festem Fleisch und mildem Geschmack. Sie eignen sich besonders gut für herzhafte Pilzgerichte. Hier einige Tipps für die schmackhafteste Zubereitung: **1. Reinigung:** Die Pilze vorsichtig mit einem Pinsel oder Küchenpapier säubern, nicht waschen, da sie sonst Wasser aufnehmen und an Aroma verlieren. **2. Vorbereitung:** Stielenden abschneiden, große Exemplare in Scheiben schneiden, kleine Pilze können ganz verwendet werden. **3. Anbraten:** In einer großen Pfanne etwas Butter oder Olivenöl erhitzen. Die Pilze bei mittlerer bis hoher Hitze anbraten, bis sie leicht gebräunt sind und Flüssigkeit verdampft ist. So entwickeln sie ein kräftiges Aroma. **4. Würzen:** Mit Salz, Pfeffer und frischen Kräutern wie Petersilie, Thymian oder Schnittlauch würzen. Optional etwas Knoblauch oder Schalotten mitbraten. **5. Verfeinern:** Ein Schuss Sahne, Crème fraîche oder Weißwein kann das Gericht abrunden. Kurz einkochen lassen, bis eine cremige Sauce entsteht. **Serviervorschläge:** - Als Beilage zu Fleisch oder Wild - Auf geröstetem Brot (Bruschetta) - In Pasta, Risotto oder Omeletts - In einer Pilzpfanne mit anderen Waldpilzen **Hinweis:** Mönchsköpfe immer gut durchgaren, da sie roh schwer verdaulich sind. Weitere Informationen zu Mönchsköpfen findest du z.B. bei [Pilzforum.eu](https://www.pilzforum.eu/board/thread/117-m%C3%B6nchskopf-infundibulicybe-geotropa/).