Für die Dämmung eines Altbaudaches in Deutschland gelten vor allem die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), das seit 1. November 2020 die frühere Energieeinsparverordnung (En... [mehr]
In Dämmstoffen können verschiedene Schadstoffe enthalten sein, je nach Material und Herstellungsverfahren. Hier sind einige Beispiele: 1. **Asbest**: Früher häufig in Dämmstoffen verwendet, ist heute wegen seiner krebserregenden Wirkung verboten. 2. **Formaldehyd**: Kann in bestimmten Schaumstoffen und Klebstoffen vorkommen und ist als krebserregend eingestuft. 3. **Flammschutzmittel**: Einige Dämmstoffe enthalten bromierte oder chlorierte Flammschutzmittel, die gesundheitsschädlich sein können. 4. **FCKW/HFCKW**: Früher in Schaumstoffen als Treibmittel verwendet, sind diese Substanzen ozonschädigend und teilweise verboten. 5. **Schwermetalle**: In einigen Dämmstoffen können Schwermetalle wie Blei oder Cadmium enthalten sein. Es ist wichtig, beim Kauf von Dämmstoffen auf entsprechende Zertifikate und Umweltzeichen zu achten, die eine schadstoffarme Produktion und Zusammensetzung garantieren.
Für die Dämmung eines Altbaudaches in Deutschland gelten vor allem die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), das seit 1. November 2020 die frühere Energieeinsparverordnung (En... [mehr]
Das Dämmen einer Wohnungstür im Altbau mit Styroporplatten (Polystyrol) ist grundsätzlich möglich, aber nur bedingt sinnvoll. Hier einige wichtige Aspekte dazu: **Vorteile:** - **... [mehr]