Um einen Widerspruch gegen die Ablehnung einer Rehabilitationsmaßnahme zu schreiben, kannst du folgende Schritte befolgen: 1. **Betreffzeile**: Beginne mit einem klaren Betreff, z.B. „Widerspruch gegen die Ablehnung der Rehabilitationsmaßnahme“. 2. **Anschrift**: Füge deine Adresse und das Datum hinzu. Danach die Adresse der zuständigen Stelle (z.B. Krankenkasse oder Rentenversicherung). 3. **Einleitung**: Beginne mit einer höflichen Anrede, z.B. „Sehr geehrte Damen und Herren“. 4. **Angaben zur Person**: Nenne deinen vollständigen Namen, Geburtsdatum und eventuell deine Versicherungsnummer. 5. **Schilderung des Sachverhalts**: Erkläre kurz, dass du einen Antrag auf Rehabilitation gestellt hast und dass dieser abgelehnt wurde. Füge das Datum des Bescheids und die Aktenzeichen hinzu. 6. **Begründung des Widerspruchs**: Erläutere, warum du mit der Entscheidung nicht einverstanden bist. Führe medizinische Gründe an, die für die Notwendigkeit der Reha sprechen, und verweise auf ärztliche Gutachten oder Berichte, die deine Situation unterstützen. 7. **Schlussfolgerung**: Bitte um eine erneute Prüfung deines Antrags und äußere deine Hoffnung auf eine positive Entscheidung. 8. **Unterschrift**: Schließe mit „Mit freundlichen Grüßen“ und unterschreibe den Widerspruch. 9. **Beilagen**: Füge Kopien aller relevanten Unterlagen bei, wie z.B. den Ablehnungsbescheid und ärztliche Gutachten. Es ist ratsam, den Widerspruch per Einschreiben zu versenden, um einen Nachweis über den Versand zu haben.