Die Behandlung von COVID-19 (Corona) hat sich seit Beginn der Pandemie deutlich weiterentwickelt. Heute richtet sich die Therapie nach dem Schweregrad der Erkrankung: **1. Leichte Verläufe (ohne... [mehr]
Die Therapie von Harn- und Nierensteinen hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Größe, Art und Lage der Steine sowie den Symptomen des Patienten. Hier sind einige gängige Behandlungsmethoden: 1. **Konservative Behandlung**: Bei kleinen Steinen, die keine starken Schmerzen verursachen, kann eine abwartende Haltung eingenommen werden. Viel Flüssigkeit zu trinken kann helfen, die Steine auf natürliche Weise auszuscheiden. 2. **Medikamentöse Therapie**: Schmerzmittel können zur Linderung von Beschwerden eingesetzt werden. In einigen Fällen können Medikamente verschrieben werden, die helfen, die Steine aufzulösen oder deren Bildung zu verhindern. 3. **Extrakorporal Stoßwellenlithotripsie (ESWL)**: Diese nicht-invasive Methode nutzt Stoßwellen, um die Steine in kleinere Fragmente zu zertrümmern, die dann leichter ausgeschieden werden können. 4. **Ureteroskopie**: Bei dieser Methode wird ein dünner Schlauch (Ureteroskop) durch die Harnröhre und die Blase in den Harnleiter eingeführt, um die Steine zu entfernen oder zu zertrümmern. 5. **Perkutane Nephrolithotomie**: Diese invasive Methode wird bei größeren Steinen angewendet. Dabei wird ein kleiner Schnitt im Rücken gemacht, um direkt auf die Niere zuzugreifen und die Steine zu entfernen. 6. **Chirurgische Eingriffe**: In seltenen Fällen kann eine offene Operation erforderlich sein, insbesondere wenn andere Methoden nicht erfolgreich sind. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um die beste Behandlungsoption basierend auf der individuellen Situation zu bestimmen. Zudem können präventive Maßnahmen zur Vermeidung von Nierensteinen empfohlen werden, wie z.B. eine angepasste Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
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