Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Patienten im Wachkoma zeigen typischerweise eine Reihe von Symptomen und Defiziten, darunter: 1. **Bewusstseinszustand**: Patienten sind nicht in der Lage, auf äußere Reize bewusst zu reagieren, zeigen jedoch Schlaf-Wach-Zyklen. 2. **Motorische Funktionen**: Es können unwillkürliche Bewegungen auftreten, jedoch keine gezielten Bewegungen oder Reaktionen auf Aufforderungen. 3. **Kommunikation**: Es besteht keine verbale Kommunikation oder bewusste Reaktion auf Fragen. 4. **Kognitive Funktionen**: Es gibt keine Anzeichen für kognitive Verarbeitung oder Verständnis. 5. **Emotionale Reaktionen**: Emotionale Reaktionen sind nicht erkennbar, auch wenn einige Patienten möglicherweise auf Schmerzreize reagieren. Die pflegerischen Möglichkeiten zur Unterstützung von Patienten im Wachkoma umfassen: 1. **Körperpflege**: Regelmäßige Hygiene und Hautpflege sind wichtig, um Druckgeschwüre und Infektionen zu vermeiden. 2. **Ernährung**: Eine angemessene Ernährung, oft über eine Sonde, ist notwendig, um den Nährstoffbedarf zu decken. 3. **Mobilisation**: Passive Bewegungsübungen können helfen, die Muskulatur zu erhalten und Kontrakturen zu vermeiden. 4. **Umgebungsanpassung**: Eine ruhige und angenehme Umgebung kann dazu beitragen, Stress zu minimieren. 5. **Stimulation**: Sanfte sensorische Stimulation (z.B. Musik, Berührungen) kann helfen, die Sinne anzuregen und möglicherweise Reaktionen hervorzurufen. 6. **Familienintegration**: Die Einbeziehung der Familie in die Pflege kann emotionalen Rückhalt bieten und die Bindung stärken. Die Pflege von Patienten im Wachkoma erfordert ein hohes Maß an Empathie, Geduld und Fachwissen, um die Lebensqualität so gut wie möglich zu erhalten.
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In der Pflege bezeichnet der Begriff "Qualitäten" die Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale, die eine gute Pflegekraft auszeichnen und die Qualität der Pflege beeinflussen.... [mehr]
Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
Die ersten Symptome einer Demenz sind oft schleichend und werden anfangs leicht mit normalen Alterserscheinungen verwechselt. Typische frühe Anzeichen sind: - **Vergesslichkeit:** Besonders das... [mehr]
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Ja, Luft im Bauch (Blähungen) kann Symptome verursachen, die sich ähnlich wie Periodenschmerzen anfühlen. Beide Beschwerden äußern sich oft durch krampfartige, ziehende oder... [mehr]
Plötzliche Hitzewallungen im Alter von 70 Jahren können verschiedene Ursachen haben. Auch nach den Wechseljahren (Postmenopause) sind Hitzewallungen bei Frauen zwar seltener, aber nicht ausg... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Psoriasis inversa (auch: inverse Psoriasis oder intertriginöse Psoriasis) ist eine spezielle Form der Schuppenflechte, die vor allem in Hautfalten auftritt. Typische Symptome sind: - **Rötu... [mehr]