Eine Pflegeperson ist eine Person, die sich regelmäßig und in erheblichem Umfang um eine andere, pflegebedürftige Person kümmert. Das kann im privaten Umfeld zum Beispiel ein Fami... [mehr]
Paracetamol ist ein weit verbreitetes Schmerz- und Fiebermittel, das in der Pflege eine wichtige Rolle spielt. Hier sind einige pflegerelevante Aspekte: 1. **Schmerzlinderung**: Paracetamol wird häufig zur Behandlung von leichten bis mäßigen Schmerzen eingesetzt, z.B. bei Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Gelenkschmerzen. 2. **Fiebersenkung**: Es wird auch verwendet, um Fieber zu senken, was besonders bei Patienten mit Infektionen oder postoperativen Zuständen wichtig sein kann. 3. **Verträglichkeit**: Paracetamol ist im Allgemeinen gut verträglich und hat weniger gastrointestinale Nebenwirkungen im Vergleich zu nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). 4. **Dosierung**: Die richtige Dosierung ist entscheidend, um eine Überdosierung zu vermeiden, die zu Leberschäden führen kann. Die maximale Tagesdosis für Erwachsene liegt in der Regel bei 4 Gramm. 5. **Kontraindikationen**: Patienten mit Lebererkrankungen oder Alkoholmissbrauch sollten Paracetamol nur unter strenger ärztlicher Aufsicht einnehmen. 6. **Wechselwirkungen**: Es ist wichtig, mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu beachten, die der Patient einnimmt. 7. **Verabreichungsformen**: Paracetamol ist in verschiedenen Formen erhältlich, z.B. als Tabletten, Zäpfchen oder intravenöse Infusionen, was die Verabreichung je nach Patientenzustand erleichtert. Pflegekräfte sollten stets die Anweisungen des Arztes befolgen und den Zustand des Patienten überwachen, um Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen und zu handeln.
Eine Pflegeperson ist eine Person, die sich regelmäßig und in erheblichem Umfang um eine andere, pflegebedürftige Person kümmert. Das kann im privaten Umfeld zum Beispiel ein Fami... [mehr]
Um Gewalt in einer Pflegeeinrichtung vorzubeugen, können Pflegefachkräfte verschiedene präventive Maßnahmen ergreifen: 1. **Schulung und Sensibilisierung:** Regelmäßig... [mehr]
Das Pflegephänomen „Wissensdefizit in Bezug auf Patienten“ beschreibt eine Situation, in der Patient:innen oder deren Angehörige nicht über ausreichende Informationen zu ihr... [mehr]
Die Geschichte der Pflege in Deutschland reicht bis ins Mittelalter zurück und hat sich im Laufe der Jahrhunderte stark gewandelt: **Mittelalter und frühe Neuzeit:** Pflege wurde vor alle... [mehr]
Nach einer Amputation gibt es in der Pflege zahlreiche Besonderheiten und wichtige Aspekte zu beachten: **1. Besonderheiten der Pflege nach Amputationen:** - Ziel ist die Förderung der Wundheilu... [mehr]
Nach einer Amputation sind pflegerische Maßnahmen besonders wichtig, um Komplikationen zu vermeiden, die Wundheilung zu fördern und die Lebensqualität der betroffenen Person zu erhalte... [mehr]
Richtlinien sind verbindliche Vorgaben oder Empfehlungen, die bestimmte Verhaltensweisen, Abläufe oder Maßnahmen regeln. In der Pflege dienen sie dazu, die Qualität und Sicherheit der... [mehr]
Eine Richtlinie in der Pflege ist eine verbindliche, schriftlich festgelegte Handlungsanweisung, die das Vorgehen bei bestimmten pflegerischen Tätigkeiten oder Situationen regelt. Sie basiert auf... [mehr]
In der Pflege (abgekürzt: PflR, oft auch im Zusammenhang mit dem Pflegeberufegesetz – PflBG oder der Pflegeberufe-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung – PflAPrV) sind „Richt... [mehr]
Das diakonische Modul der Sozialstation Sulz am Neckar ist ein spezielles Angebot oder Konzept, das im Rahmen der ambulanten Pflege und Betreuung umgesetzt wird. In vielen Sozialstationen, die in diak... [mehr]