Nach einer Hüft-TEP (Totalendoprothese, also einem künstlichen Hüftgelenk) sind Spaziergänge in den ersten Wochen nach der Operation in der Regel ausdrücklich erwünscht u... [mehr]
In einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) trifft man häufig auf verschiedene Krankheitsbilder und Behinderungen. Dazu gehören unter anderem: 1. **Psychische Erkrankungen**: Dazu zählen Depressionen, Schizophrenie und Angststörungen. 2. **Körperliche Behinderungen**: Hierzu gehören Mobilitätseinschränkungen, Amputationen oder neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose. 3. **Lernbehinderungen**: Menschen mit geistigen Behinderungen oder Entwicklungsstörungen, wie z.B. Down-Syndrom. 4. **Autismus-Spektrum-Störungen**: Personen mit unterschiedlichen Ausprägungen von Autismus. 5. **Sinnesbehinderungen**: Dazu zählen Seh- und Hörbehinderungen. Die WfbM bietet individuelle Unterstützung und Förderung, um den Menschen mit diesen Krankheitsbildern eine Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen.
Nach einer Hüft-TEP (Totalendoprothese, also einem künstlichen Hüftgelenk) sind Spaziergänge in den ersten Wochen nach der Operation in der Regel ausdrücklich erwünscht u... [mehr]
Ergotherapie unterstützt Menschen, die nicht mehr selbstständig und unabhängig leben können, dabei, ihre alltäglichen Fähigkeiten so weit wie möglich zu erhalten, zu... [mehr]
Nach einer Hüft-TEP (Totalendoprothese, also künstliches Hüftgelenk) ist es nicht ungewöhnlich, auch 7 Wochen nach der Operation noch Müdigkeit zu verspüren. Der Kör... [mehr]