Die Diagnose einer Demenz kann in der Regel von Fachärztinnen und Fachärzten für Neurologie, Psychiatrie oder Geriatrie gestellt werden. Auch spezialisierte Gedächtnisambulanzen od... [mehr]
Eine Knochendichte-Messung, auch als Knochendichtemessung oder DXA (Dual-Energy X-ray Absorptiometry) bekannt, ist sinnvoll, um das Risiko von Osteoporose und Knochenbrüchen zu bewerten. Sie wird besonders empfohlen für: 1. Frauen über 65 Jahre und Männer über 70 Jahre. 2. Personen mit Risikofaktoren für Osteoporose, wie z.B. familiäre Vorbelastung, frühzeitige Menopause, Langzeit-Kortikosteroidtherapie oder bestimmte chronische Erkrankungen. 3. Personen, die bereits einen Knochenbruch nach einem leichten Sturz oder einer geringfügigen Verletzung erlitten haben. 4. Menschen, die eine signifikante Abnahme der Körpergröße bemerken, was auf Wirbelkörperfrakturen hinweisen könnte. Die Messung hilft, frühzeitig Maßnahmen zur Stärkung der Knochen zu ergreifen und das Risiko von Frakturen zu reduzieren.
Die Diagnose einer Demenz kann in der Regel von Fachärztinnen und Fachärzten für Neurologie, Psychiatrie oder Geriatrie gestellt werden. Auch spezialisierte Gedächtnisambulanzen od... [mehr]
Eine Blutvergiftung, medizinisch als Sepsis bezeichnet, wird vom Arzt anhand verschiedener Kriterien festgestellt. Die Diagnose erfolgt in mehreren Schritten: 1. **Anamnese und körperliche Unter... [mehr]
Neurofibromatose Typ 1 (NF1) wird meist im Kindesalter diagnostiziert, oft schon in den ersten Lebensjahren. Die Diagnose erfolgt in der Regel anhand klinischer Kriterien, wie z.B. Café-au-lait... [mehr]