ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) betrifft nicht nur Kinder, sondern auch viele Erwachsene. Die Symptome können sich im Erwachsenenalter verändern, bleiben aber... [mehr]
Die Intensivmedizin ist ein spezialisiertes Gebiet der Medizin, das sich mit der Behandlung von Patienten befasst, die lebensbedrohliche Erkrankungen oder Verletzungen haben und eine intensive Überwachung und Pflege benötigen. Zu den Hauptkomponenten der Intensivmedizin gehören: 1. **Überwachung und Monitoring**: Kontinuierliche Überwachung von Vitalparametern wie Herzfrequenz, Blutdruck, Sauerstoffsättigung, Atemfrequenz und Körpertemperatur. 2. **Beatmung und Atemunterstützung**: Einsatz von mechanischen Beatmungsgeräten zur Unterstützung oder Übernahme der Atmung bei Patienten mit Atemversagen. 3. **Kreislaufunterstützung**: Verwendung von Medikamenten (z.B. Vasopressoren) und Geräten (z.B. intraaortale Ballonpumpe) zur Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems. 4. **Nierenersatztherapie**: Dialyseverfahren zur Unterstützung oder Übernahme der Nierenfunktion bei akutem oder chronischem Nierenversagen. 5. **Ernährung und Flüssigkeitsmanagement**: Parenterale oder enterale Ernährung sowie sorgfältige Überwachung und Anpassung des Flüssigkeitshaushalts. 6. **Infektionskontrolle**: Prävention, Diagnose und Behandlung von Infektionen, einschließlich der Verwendung von Antibiotika und Isolationsmaßnahmen. 7. **Schmerz- und Sedierungsmanagement**: Anwendung von Analgetika und Sedativa zur Schmerz- und Stressreduktion bei Patienten. 8. **Multidisziplinäre Zusammenarbeit**: Enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachrichtungen wie Anästhesiologie, Kardiologie, Neurologie, Chirurgie und Pflegepersonal. 9. **Spezialisierte Pflege**: Intensivpflegekräfte, die speziell für die Betreuung von kritisch kranken Patienten ausgebildet sind. 10. **Technologische Unterstützung**: Einsatz fortschrittlicher medizinischer Geräte und Technologien zur Diagnose und Behandlung. Die Intensivmedizin erfordert ein hohes Maß an Fachwissen, technischem Können und interdisziplinärer Zusammenarbeit, um die bestmögliche Versorgung für schwerkranke Patienten zu gewährleisten.
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) betrifft nicht nur Kinder, sondern auch viele Erwachsene. Die Symptome können sich im Erwachsenenalter verändern, bleiben aber... [mehr]
Mit einem Hämatom (Bluterguss) kannst du in der Regel zunächst zu deinem Hausarzt oder deiner Hausärztin gehen. Sie können beurteilen, ob das Hämatom harmlos ist oder ob eine... [mehr]
Gegen Krampfadern gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, abhängig vom Ausmaß und den Beschwerden: 1. **Konservative Maßnahmen:** - **Kompressionsstrümpfe:** Sie... [mehr]
Wenn die Niere undicht ist und Eiweiß (Protein) durchlässt, spricht man medizinisch von einer Proteinurie. Das ist oft ein Zeichen für eine Schädigung der Nierenfilter (Glomeruli)... [mehr]
Eine ärztliche Anordnung ist eine schriftliche oder mündliche Weisung eines Arztes an das Pflegepersonal oder andere medizinische Fachkräfte, bestimmte Maßnahmen bei einem Patient... [mehr]
Die beste Behandlung der seborrhoischen Dermatitis hängt vom Schweregrad und der betroffenen Körperstelle ab. Ziel ist es, die Entzündung zu lindern, die Schuppen zu reduzieren und das... [mehr]
Ja, eine beginnende Leberverfettung (nicht-alkoholische Fettleber, NAFLD) kann in vielen Fällen gezielt gestoppt und sogar rückgängig gemacht werden. Die wichtigsten Maßnahmen sin... [mehr]
Gute Fragen zum Thema Intoxikation könnten sein: 1. Was versteht man unter einer Intoxikation? 2. Welche Arten von Intoxikationen gibt es (z.B. akut vs. chronisch)? 3. Welche Symptome deuten auf... [mehr]
Die Wirkung von Cannabis bei Depressionen ist wissenschaftlich umstritten. Einige Menschen berichten, dass Cannabis kurzfristig stimmungsaufhellend wirkt oder Symptome wie Antriebslosigkeit und Schlaf... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]