Die Behandlung von COVID-19 (Corona) hat sich seit Beginn der Pandemie deutlich weiterentwickelt. Heute richtet sich die Therapie nach dem Schweregrad der Erkrankung: **1. Leichte Verläufe (ohne... [mehr]
Die hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) wird in der Regel durch eine Kombination aus medikamentö Therapie, Lebensstiländerungen und in einigen Fällen chirurgischen Eingriffen behandelt. 1. **Medikamentöse Therapie**: - **Beta-Blocker**: Diese Medikamente helfen, die Herzfrequenz zu senken und die Symptome zu lindern. - **Kalziumkanalblocker**: Sie können ebenfalls zur Entspannung des Herzmuskels beitragen. - **Antikoagulanzien**: Diese werden verschrieben, um das Risiko von Blutgerinnseln zu verringern, insbesondere wenn Vorhofflimmern vorliegt. 2. **Lebensstiländerungen**: - Regelmäßige körperliche Aktivität, jedoch unter Berücksichtigung der individuellen Belastbarkeit. - Eine gesunde Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist. - Vermeidung von Alkohol und Drogen, die das Herz belasten können. 3. **Chirurgische Eingriffe**: - **Septale Myektomie**: Ein chirurgischer Eingriff, bei dem ein Teil des verdickten Herzmuskels entfernt wird. - **Alkoholisierte Septumablation**: Ein minimalinvasives Verfahren, bei dem Alkohol in das Herzgewebe injiziert wird, um das verdickte Gewebe zu reduzieren. 4. **Regelmäßige Nachsorge**: Es ist wichtig, regelmäßige Kontrollen beim Kardiologen durchzuführen, um den Verlauf der Erkrankung zu überwachen und die Behandlung gegebenenfalls anzupassen. Die Behandlung sollte individuell auf den Patienten abgestimmt werden, daher ist eine enge Zusammenarbeit mit einem Facharzt entscheidend.
Die Behandlung von COVID-19 (Corona) hat sich seit Beginn der Pandemie deutlich weiterentwickelt. Heute richtet sich die Therapie nach dem Schweregrad der Erkrankung: **1. Leichte Verläufe (ohne... [mehr]
Autoimmunerkrankungen können das Herz auf verschiedene Weise beeinträchtigen, da das Immunsystem fälschlicherweise körpereigenes Gewebe angreift. Zu den möglichen Auswirkungen... [mehr]
Gegen Scheidentrockenheit in den Wechseljahren gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern: 1. **Feuchtigkeitsspendende Cremes und Gele:** Spezielle, hormonfreie Vaginalgele o... [mehr]
In der Homöopathie werden verschiedene Mittel bei einer Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis) empfohlen, abhängig von den individuellen Symptomen. Häufig genannte homöopathis... [mehr]
Gegen Herpes (meist Herpes simplex, z. B. Lippenherpes) helfen antivirale Wirkstoffe wie Aciclovir, Penciclovir oder Famciclovir. Diese gibt es als Cremes, Gele oder Tabletten. Sie hemmen die Vermehru... [mehr]
Wenn die Niere undicht ist und Proteine durchlässt, spricht man medizinisch von einer Proteinurie. Das bedeutet, dass die Filterfunktion der Niere gestört ist und Eiweiße (Proteine), d... [mehr]
Ergotherapie ist eine Therapieform, die Menschen dabei unterstützt, alltägliche Aktivitäten (wie Anziehen, Kochen, Schreiben oder Arbeiten) trotz körperlicher, geistiger oder seeli... [mehr]
Ein sehr hoher Cortisolspiegel – wie er zum Beispiel bei chronischem Stress oder beim Cushing-Syndrom vorkommt – kann das Herz und das Herz-Kreislauf-System auf verschiedene Weise negativ... [mehr]
Ein Pickel-Patch ist in der Regel für die Behandlung von Akne (Pickel) gedacht und enthält meist Inhaltsstoffe wie Salicylsäure oder Hydrocolloid, die speziell auf Pickel abzielen. Herp... [mehr]
Einseitige Mandelschmerzen können verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel eine beginnende Mandelentzündung (Tonsillitis), eine Rachenentzündung, eine Reizung durch Rauchen oder trocke... [mehr]