Durchschnittsalter geriatrische Rehabilitation?

Question

Durchschnittsalter geriatrische Rehabilitation?

Antwort

Verwandte Fragen

Was verursacht übermäßiges Schwitzen bei Frauen über 80 Jahren?

Ist es normal, dass bei älteren Männern trotz Erektion und Stimulation die Ejakulation ausbleibt?

In welcher Einrichtung kann ein alter, kränklicher und lebensüberdrüssiger Mann wieder aufgepäppelt werden?

Accepted Answer

Das Durchschnittsalter in der geriatrischen Rehabilitation liegt typischerweise zwischen 75 und 85 Jahren. Es kann jedoch je nach Einrichtung und spezifischer Patientengruppe variieren. Geriatrische Reha richtet sich oft an ältere Menschen, die nach einer Erkrankung oder Operation Unterstützung benötigen, um ihre Selbstständigkeit und Lebensqualität zu verbessern.

Accepted Answer

Übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose) bei Frauen über 80 Jahren kann verschiedene Ursachen haben. Zu den häufigsten zählen: 1. **Hormonelle Veränderungen:** Auch im... [mehr]

Accepted Answer

Übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose) bei Frauen über 80 Jahren kann verschiedene Ursachen haben. Zu den häufigsten zählen: 1. **Hormonelle Veränderungen:** Auch im hohen Alter können hormonelle Schwankungen, etwa durch das Nachlassen der Östrogenproduktion nach der Menopause, das Schwitzen beeinflussen. 2. **Medikamentennebenwirkungen:** Viele ältere Menschen nehmen regelmäßig Medikamente ein. Bestimmte Arzneimittel, wie z. B. Antidepressiva, Blutdrucksenker oder Schmerzmittel, können als Nebenwirkung vermehrtes Schwitzen verursachen. 3. **Chronische Erkrankungen:** Krankheiten wie Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen (z. B. Überfunktion), Infektionen, Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen können mit vermehrtem Schwitzen einhergehen. 4. **Infektionen:** Auch im Alter können Infektionen (z. B. Harnwegsinfekte, Lungenentzündungen) zu Fieber und Schwitzen führen. 5. **Übergewicht:** Ein höheres Körpergewicht kann die Schweißproduktion erhöhen. 6. **Psychische Faktoren:** Angst, Stress oder depressive Verstimmungen können ebenfalls zu vermehrtem Schwitzen führen. 7. **Primäre Hyperhidrose:** In seltenen Fällen liegt keine erkennbare Ursache vor; das Schwitzen ist dann eine eigenständige Erkrankung. Gerade bei älteren Menschen sollte übermäßiges Schwitzen ärztlich abgeklärt werden, um ernsthafte Grunderkrankungen auszuschließen.

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Ja, das kann bei älteren Männern durchaus normal sein. Mit zunehmendem Alter verändern sich die Sexualfunktionen, was verschiedene Ursachen haben kann. Dazu gehören hormonelle Ver&... [mehr]

Accepted Answer

Ja, das kann bei älteren Männern durchaus normal sein. Mit zunehmendem Alter verändern sich die Sexualfunktionen, was verschiedene Ursachen haben kann. Dazu gehören hormonelle Veränderungen (z. B. sinkender Testosteronspiegel), altersbedingte Veränderungen der Nerven- und Muskelsteuerung, Nebenwirkungen von Medikamenten, chronische Erkrankungen (wie Diabetes oder Bluthochdruck) sowie psychische Faktoren. Es ist möglich, dass trotz ausreichender sexueller Stimulation und einer festen Erektion die Ejakulation ausbleibt oder verzögert ist. Das nennt man auch „verzögerte Ejakulation“ oder „Anejakulation“. Solche Veränderungen sind meist kein Grund zur Sorge, können aber belastend sein. Sollte das Problem häufiger auftreten oder dich stark belasten, ist es sinnvoll, einen Urologen oder Andrologen aufzusuchen, um mögliche körperliche Ursachen abzuklären und gegebenenfalls eine passende Behandlung zu besprechen.

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Ein alter, kränklicher und lebensüberdrüssiger Mann kann in einer geriatrischen Rehabilitationsklinik oder in einer spezialisierten Pflegeeinrichtung (z. B. Seniorenheim mit angeschloss... [mehr]

Accepted Answer

Ein alter, kränklicher und lebensüberdrüssiger Mann kann in einer geriatrischen Rehabilitationsklinik oder in einer spezialisierten Pflegeeinrichtung (z. B. Seniorenheim mit angeschlossener medizinischer Betreuung) wieder aufgepäppelt werden. Dort gibt es medizinische, pflegerische und therapeutische Angebote, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind. Auch psychosoziale Unterstützung, etwa durch Sozialarbeiter oder Psychologen, ist oft Teil des Angebots, um Lebensfreude und Motivation zu fördern. Eine erste Anlaufstelle für eine passende Einrichtung ist der Hausarzt, der beraten und gegebenenfalls eine Überweisung ausstellen kann.