Das Schlafen auf dem Rücken gilt aus medizinischer Sicht oft als eine der gesündesten Schlafpositionen. In dieser Position liegen Kopf, Nacken und Wirbelsäule in einer neutralen Haltung... [mehr]
Ein hoher Cortisolspiegel kann die Fettverbrennung negativ beeinflussen. Cortisol ist ein Stresshormon, das in stressigen Situationen vermehrt ausgeschüttet wird. Es hat verschiedene Auswirkungen auf den Stoffwechsel, darunter: 1. **Fettansammlung**: Hohe Cortisolwerte können zu einer erhöhten Ansammlung von Fett, insbesondere im Bauchbereich, führen. Dies geschieht, weil Cortisol die Lipolyse (Fettabbau) hemmt und die Lipogenese (Fettansammlung) fördert. 2. **Insulinresistenz**: Ein chronisch erhöhter Cortisolspiegel kann die Insulinempfindlichkeit verringern, was zu einer schlechteren Regulierung des Blutzuckerspiegels führt. Dies kann den Appetit steigern und zu einer erhöhten Kalorienaufnahme führen. 3. **Muskelabbau**: Cortisol kann auch den Abbau von Muskelgewebe fördern. Da Muskeln mehr Kalorien verbrennen als Fettgewebe, kann ein Verlust an Muskelmasse die Gesamtfettverbrennung verringern. 4. **Einfluss auf das Hungergefühl**: Hohe Cortisolwerte können das Hungergefühl steigern und zu Heißhungerattacken führen, was die Gewichtsreduktion erschwert. Insgesamt kann ein chronisch hoher Cortisolspiegel die Fähigkeit des Körpers zur Fettverbrennung beeinträchtigen und zu einer Gewichtszunahme führen. Stressmanagement und eine ausgewogene Lebensweise sind wichtig, um die Cortisolwerte im Gleichgewicht zu halten.
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Ob es „schlimm“ ist, dick zu sein, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Körpergewicht allein sagt wenig über die Gesundheit eines Menschen aus. Viele Menschen mit höher... [mehr]
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Heißluftfritteusen gelten im Vergleich zu herkömmlichen Fritteusen als gesündere Alternative, da sie mit deutlich weniger oder ganz ohne Öl auskommen. Dennoch gibt es einige Aspek... [mehr]
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