Bei der Diagnose und Überwachung von Herzinsuffizienz können verschiedene Blutuntersuchungen hilfreich sein. Zu den wichtigsten Parametern gehören: 1. **Natriuretische Peptide (z.B. BNP oder NT-proBNP)**: Diese Werte sind oft erhöht bei Herzinsuffizienz und helfen, den Schweregrad der Erkrankung zu beurteilen. 2. **Elektrolyte**: Dazu gehören Natrium, Kalium und Kreatinin, um die Nierenfunktion und den Elektrolythaushalt zu überwachen. 3. **Leberwerte**: Eine Beurteilung der Leberfunktion kann wichtig sein, da Herzinsuffizienz auch die Leber betreffen kann. 4. **Blutbild**: Um Anämie oder andere Blutbildveränderungen zu erkennen, die die Herzinsuffizienz beeinflussen können. 5. **Entzündungsmarker**: Wie C-reaktives Protein (CRP), um mögliche Entzündungen im Körper zu identifizieren. Diese Tests helfen Ärzten, die Diagnose zu stellen, den Verlauf der Erkrankung zu überwachen und die Therapie anzupassen.