ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) betrifft nicht nur Kinder, sondern auch viele Erwachsene. Die Symptome können sich im Erwachsenenalter verändern, bleiben aber... [mehr]
Die Behandlung von Parodontalerkrankungen (auch Parodontitis genannt) umfasst mehrere Schritte und Methoden, die je nach Schweregrad der Erkrankung variieren können: 1. **Professionelle Zahnreinigung**: Regelmäßige professionelle Zahnreinigungen durch einen Zahnarzt oder Dentalhygieniker sind entscheidend, um Plaque und Zahnstein zu entfernen, die sich unter dem Zahnfleischrand ansammeln. 2. **Skalierung und Wurzelglättung**: Dies ist eine tiefere Reinigungsmethode, bei der Zahnstein und Plaque von den Zahnwurzeln entfernt und die Wurzeloberflächen geglättet werden, um die Wiederanheftung des Zahnfleisches zu fördern. 3. **Antibiotika**: In einigen Fällen können Antibiotika verschrieben werden, um die Bakterien zu bekämpfen, die die Infektion verursachen. Diese können als Mundspülung, Gel oder in Tablettenform verabreicht werden. 4. **Chirurgische Eingriffe**: Bei fortgeschrittener Parodontitis können chirurgische Eingriffe notwendig sein, wie z.B.: - **Lappenoperation**: Das Zahnfleisch wird zurückgeklappt, um die Wurzeln besser reinigen zu können, und anschließend wieder vernäht. - **Knochen- und Gewebetransplantate**: Diese Verfahren helfen, verlorenes Knochen- und Zahnfleischgewebe wiederherzustellen. 5. **Lasertherapie**: Einige Zahnärzte verwenden Laser, um infiziertes Gewebe zu entfernen und die Wurzeln zu reinigen. Diese Methode kann weniger invasiv sein und eine schnellere Heilung fördern. 6. **Mundhygiene zu Hause**: Eine gründliche Mundhygiene ist entscheidend, um die Behandlungsergebnisse zu erhalten. Dazu gehören das tägliche Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide und antibakteriellen Mundspülungen. Es ist wichtig, regelmäßig zahnärztliche Kontrollen wahrzunehmen und die Anweisungen des Zahnarztes zu befolgen, um die Parodontalerkrankung effektiv zu behandeln und weiteren Schäden vorzubeugen.
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) betrifft nicht nur Kinder, sondern auch viele Erwachsene. Die Symptome können sich im Erwachsenenalter verändern, bleiben aber... [mehr]
Mit einem Hämatom (Bluterguss) kannst du in der Regel zunächst zu deinem Hausarzt oder deiner Hausärztin gehen. Sie können beurteilen, ob das Hämatom harmlos ist oder ob eine... [mehr]
Gegen Krampfadern gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, abhängig vom Ausmaß und den Beschwerden: 1. **Konservative Maßnahmen:** - **Kompressionsstrümpfe:** Sie... [mehr]
Wenn die Niere undicht ist und Eiweiß (Protein) durchlässt, spricht man medizinisch von einer Proteinurie. Das ist oft ein Zeichen für eine Schädigung der Nierenfilter (Glomeruli)... [mehr]
Eine ärztliche Anordnung ist eine schriftliche oder mündliche Weisung eines Arztes an das Pflegepersonal oder andere medizinische Fachkräfte, bestimmte Maßnahmen bei einem Patient... [mehr]
Die beste Behandlung der seborrhoischen Dermatitis hängt vom Schweregrad und der betroffenen Körperstelle ab. Ziel ist es, die Entzündung zu lindern, die Schuppen zu reduzieren und das... [mehr]
Ja, eine beginnende Leberverfettung (nicht-alkoholische Fettleber, NAFLD) kann in vielen Fällen gezielt gestoppt und sogar rückgängig gemacht werden. Die wichtigsten Maßnahmen sin... [mehr]
Gute Fragen zum Thema Intoxikation könnten sein: 1. Was versteht man unter einer Intoxikation? 2. Welche Arten von Intoxikationen gibt es (z.B. akut vs. chronisch)? 3. Welche Symptome deuten auf... [mehr]
Die Wirkung von Cannabis bei Depressionen ist wissenschaftlich umstritten. Einige Menschen berichten, dass Cannabis kurzfristig stimmungsaufhellend wirkt oder Symptome wie Antriebslosigkeit und Schlaf... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]