Die Behandlung von COVID-19 (Corona) hat sich seit Beginn der Pandemie deutlich weiterentwickelt. Heute richtet sich die Therapie nach dem Schweregrad der Erkrankung: **1. Leichte Verläufe (ohne... [mehr]
Gastrointestinale Probleme bei Personen mit Down-Syndrom können vielfältig sein und umfassen häufig Verstopfung, gastroösophagealen Reflux, Zöliakie und andere Verdauungsstörungen. Die Behandlung dieser Probleme erfolgt in der Regel durch eine Kombination aus folgenden Ansätzen: 1. **Ernährungsanpassungen**: Eine ballaststoffreiche Ernährung kann helfen, Verstopfung zu lindern. Es ist wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und gegebenenfalls spezielle Diäten zu berücksichtigen, wie z.B. glutenfreie Diäten bei Zöliakie. 2. **Medikamentöse Therapie**: In einigen Fällen können Medikamente verschrieben werden, um Symptome wie Reflux oder Verstopfung zu behandeln. Antazida oder Protonenpumpenhemmer können bei Reflux eingesetzt werden, während Abführmittel bei Verstopfung helfen können. 3. **Regelmäßige Bewegung**: Körperliche Aktivität kann die Verdauung fördern und Verstopfung vorbeugen. 4. **Verhaltens- und Therapiesitzungen**: In einigen Fällen kann eine Zusammenarbeit mit einem Ernährungsberater oder einem Therapeuten sinnvoll sein, um individuelle Strategien zur Bewältigung gastrointestinaler Probleme zu entwickeln. 5. **Regelmäßige ärztliche Kontrollen**: Da Personen mit Down-Syndrom ein höheres Risiko für bestimmte gesundheitliche Probleme haben, sind regelmäßige Arztbesuche wichtig, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Es ist ratsam, bei spezifischen Symptomen oder Bedenken einen Arzt oder Spezialisten zu konsultieren, um eine individuelle Behandlungsstrategie zu entwickeln.
Die Behandlung von COVID-19 (Corona) hat sich seit Beginn der Pandemie deutlich weiterentwickelt. Heute richtet sich die Therapie nach dem Schweregrad der Erkrankung: **1. Leichte Verläufe (ohne... [mehr]
Gegen Scheidentrockenheit in den Wechseljahren gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern: 1. **Feuchtigkeitsspendende Cremes und Gele:** Spezielle, hormonfreie Vaginalgele o... [mehr]
In der Homöopathie werden verschiedene Mittel bei einer Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis) empfohlen, abhängig von den individuellen Symptomen. Häufig genannte homöopathis... [mehr]
Gegen Herpes (meist Herpes simplex, z. B. Lippenherpes) helfen antivirale Wirkstoffe wie Aciclovir, Penciclovir oder Famciclovir. Diese gibt es als Cremes, Gele oder Tabletten. Sie hemmen die Vermehru... [mehr]
Wenn die Niere undicht ist und Proteine durchlässt, spricht man medizinisch von einer Proteinurie. Das bedeutet, dass die Filterfunktion der Niere gestört ist und Eiweiße (Proteine), d... [mehr]
Ergotherapie ist eine Therapieform, die Menschen dabei unterstützt, alltägliche Aktivitäten (wie Anziehen, Kochen, Schreiben oder Arbeiten) trotz körperlicher, geistiger oder seeli... [mehr]
Ein Pickel-Patch ist in der Regel für die Behandlung von Akne (Pickel) gedacht und enthält meist Inhaltsstoffe wie Salicylsäure oder Hydrocolloid, die speziell auf Pickel abzielen. Herp... [mehr]
Einseitige Mandelschmerzen können verschiedene Ursachen haben, zum Beispiel eine beginnende Mandelentzündung (Tonsillitis), eine Rachenentzündung, eine Reizung durch Rauchen oder trocke... [mehr]
Bei einer wundgelaufenen Ferse handelt es sich meist um eine Blase oder eine aufgescheuerte Hautstelle. Folgende Maßnahmen helfen: 1. **Schuhe wechseln**: Trage bequeme, gut sitzende Schuhe, di... [mehr]
Rehakliniken für Parkinson bieten spezialisierte Therapien und Behandlungen für Menschen mit Morbus Parkinson an. Ziel ist es, die Beweglichkeit, Selbstständigkeit und Lebensqualitä... [mehr]