Fumarsäure (genauer: Fumarsäureester, meist Dimethylfumarat) ist ein zugelassenes Medikament zur Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis (Schuppenflechte). Hier sind die... [mehr]
Denkstörungen können erhebliche Auswirkungen auf die Teilnahme eines Patienten an therapeutischen Angeboten haben. Hier sind einige mögliche Aspekte: 1. **Eingeschränkte Einsicht**: Patienten mit Denkstörungen haben oft Schwierigkeiten, ihre Probleme zu erkennen oder zu akzeptieren. Dies kann dazu führen, dass sie die Notwendigkeit Therapie in Frage stellen und weniger motiviert sind, daran teilzunehmen. 2. **Kommunikationsprobleme**: Denkstörungen können die Fähigkeit beeinträchtigen, Gedanken klar zu formulieren oder zu verstehen. Dies kann die Interaktion mit Therapeuten erschweren und den Therapieprozess behindern. 3. **Emotionale Reaktionen**: Patienten können aufgrund ihrer Denkstörungen emotional instabil sein, was zu impulsiven Entscheidungen führen kann, wie z.B. das Abbrechen von Therapiesitzungen oder das Vermeiden von Gruppenangeboten. 4. **Kognitive Verzerrungen**: Negative Denkmuster können dazu führen, dass Patienten die Therapie als nutzlos oder bedrohlich empfinden, was ihre Teilnahme beeinträchtigen kann. 5. **Soziale Isolation**: Denkstörungen können das soziale Verhalten beeinflussen, was dazu führen kann, dass Patienten sich von Gruppenangeboten zurückziehen oder Schwierigkeiten haben, sich in sozialen Situationen wohlzufühlen. 6. **Therapiefortschritt**: Die Fähigkeit, neue Informationen zu verarbeiten und zu lernen, kann durch Denkstörungen beeinträchtigt werden, was den Fortschritt in der Therapie verlangsamen oder behindern kann. Insgesamt ist es wichtig, dass Therapeuten die spezifischen Denkstörungen eines Patienten verstehen und geeignete Anpassungen in der Therapie vornehmen, um die Teilnahme und den Erfolg der therapeutischen Angebote zu fördern.
Fumarsäure (genauer: Fumarsäureester, meist Dimethylfumarat) ist ein zugelassenes Medikament zur Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis (Schuppenflechte). Hier sind die... [mehr]
Drei Ernährungsmaßnahmen, die neben der medikamentösen Therapie den instabilen Blutdruck unterstützen können, sind: 1. **Reduzierung des Salzkonsums**: Eine salzarme Ern&aum... [mehr]
Die Therapie bei myelodysplastischen Syndromen (MDS) hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Schweregrads der Erkrankung, der spezifischen genetischen Veränderungen und... [mehr]
Die Fußreflexzonentherapie basiert auf der Annahme, dass bestimmte Zonen und Punkte an den Füßen mit verschiedenen Organen und Körperteilen verbunden sind. Die mechanische Wirkun... [mehr]
Die lokale Wirkung der Fußreflexzonentherapie bezieht sich auf die gezielte Stimulation bestimmter Reflexzonen an den Füßen, die mit verschiedenen Organen und Körperteilen verbun... [mehr]
Colitis ulcerosa und Morbus Crohn sind beide entzündliche Darmerkrankungen, unterscheiden sich jedoch in ihrer Pathologie, Symptomen und Behandlung. **Therapie bei Colitis ulcerosa:** 1. **Medi... [mehr]
ALS-Training bezieht sich auf das in der Anwendung von "Advanced Life Support" (ALS), also der erweiterten Lebensrettung. Es ist ein medizinisches Training, das sich auf die Behandlung von P... [mehr]
Reblozyl (Luspatercept) ist ein Medikament, das zur Behandlung von Anämie bei Patienten mit myelodysplastischem Syndrom (MDS) eingesetzt wird, insbesondere bei solchen mit einer erhöhten Ery... [mehr]
Therapievorschläge, die durch Algorithmen generiert werden, können eine wertvolle Unterstützung in der psychologischen und medizinischen Behandlung bieten. Sie nutzen große Datenm... [mehr]
PNF steht für Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation, eine Technik, die in der Physiotherapie verwendet wird, um die Bewegungskoordination und Muskelkraft zu verbessern. Beim PNF-Trainin... [mehr]