DDR-Flüchtlinge, die bei einem Fluchtversuch aus der DDR gefasst wurden, mussten mit schweren Konsequenzen rechnen. Sie wurden in der Regel wegen „Republikflucht“ (offiziell: „u... [mehr]
Die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik in der DDR wurde 1971 unter der Führung von Erich Honecker eingeführt. Diese Politik zielte darauf ab, wirtschaftliche Entwicklung und soziale Sicherheit eng miteinander zu verknüpfen. Es wurden mehrere Maßnahmen bestimmt: 1. **Erhöhung des Lebensstandards**: Durch die Erhöhung von Löhnen und Renten sowie die der Versorgung mit Konsgütern sollte Lebensstandard der Bevölkerung gesteigert werden. 2. **Wohnungsbauprogramm**: Ein umfangreiches Wohnungsbauprogramm wurde gestartet, um den Wohnraummangel zu beheben und die Wohnbedingungen zu verbessern. 3. **Bildung und Gesundheit**: Investitionen in das Bildungs- und Gesundheitssystem wurden erhöht, um eine bessere Versorgung und Chancengleichheit zu gewährleisten. 4. **Subventionen**: Viele Grundnahrungsmittel und Dienstleistungen wurden subventioniert, um sie für die Bevölkerung erschwinglich zu halten. 5. **Arbeitsplatzsicherheit**: Es wurde eine Politik der Vollbeschäftigung verfolgt, um Arbeitslosigkeit zu vermeiden und soziale Sicherheit zu gewährleisten. Diese Maßnahmen sollten die Zufriedenheit der Bevölkerung erhöhen und die Stabilität des sozialistischen Systems sichern.
DDR-Flüchtlinge, die bei einem Fluchtversuch aus der DDR gefasst wurden, mussten mit schweren Konsequenzen rechnen. Sie wurden in der Regel wegen „Republikflucht“ (offiziell: „u... [mehr]
Ein Minister der DDR, der sehr schnell nach seiner Ernennung wieder abberufen wurde, war Karl Hamann. Er war von 1949 bis 1952 Minister für Handel und Versorgung. Hamann wurde im Dezember 1952 ve... [mehr]
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war ein sozialistischer Staat in Mitteleuropa, der von 1949 bis 1990 existierte. Sie entstand nach dem Zweiten Weltkrieg aus der sowjetischen Besatzungszone D... [mehr]