Die enge Verbindung von Kirche und Politik in der Geschichte führte tatsächlich häufig zu Problemen wie Machtmissbrauch, Unterdrückung Andersdenkender und fehlender individueller F... [mehr]
Der Wiener Kongress fand von September 1814 bis Juni 1815 in Wien statt und hatte das Ziel, die politischen Verhältnisse in Europa nach den Napoleonischen Kriegen neu zu ordnen. Vertreter der wichtigsten europäischen Mächte, darunter Österreich, Preußen, Russland und Großbritannien, kamen zusammen, um einen stabilen Frieden zu schaffen und die Machtverhältnisse zu sichern. Der Kongress führte zur Wiederherstellung der Monarchien, zur Schaffung eines Gleichgewichts der Kräfte und zur Gründung des Deutschen Bundes. Die Beschlüsse des Kongresses hatten langfristige Auswirkungen auf die europäische Politik und trugen zur Stabilität in Europa im 19. Jahrhundert bei.
Die enge Verbindung von Kirche und Politik in der Geschichte führte tatsächlich häufig zu Problemen wie Machtmissbrauch, Unterdrückung Andersdenkender und fehlender individueller F... [mehr]
Das Privilegium Minus bildet die Grundlage der eigenständigen Politik Österreichs, weil es 1156 von Kaiser Friedrich I. Barbarossa dem Babenberger Heinrich II. Jasomirgott verliehen wurde un... [mehr]
Der sogenannte „Todesmarsch“ von Brün (heute Brno, Tschechien) nach Wien nach Mai 1945 bezieht sich auf die gewaltsame Vertreibung der deutschsprachigen Bevölkerung aus Brün... [mehr]
Kleopatra VII. spielte eine zentrale Rolle in der Politik des alten Ägyptens und des Römischen Reiches im 1. Jahrhundert v. Chr. Als letzte aktive Herrscherin der Ptolemäer-Dynastie reg... [mehr]