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Die Weltsicht in der römischen Antike war stark geprägt von einer Mischung aus Religion, Philosophie und praktischen Überzeugungen. Die Römer hatten eine polytheistische Religion, die eine Vielzahl von Göttern und Göttinnen umfasste, die für verschiedene Aspekte des Lebens zuständig waren. Diese Götter wurden in Ritualen und Opfern verehrt, um das Wohlwollen der Götter zu erlangen und das Schicksal positiv zu beeinflussen. Philosophische Strömungen wie der Stoizismus und der Epikureismus hatten ebenfalls großen Einfluss auf die römische Denkweise. Der Stoizismus lehrte, dass man durch Selbstbeherrschung und Vernunft ein tugendhaftes Leben führen sollte, während der Epikureismus das Streben nach Freude und die Vermeidung von Schmerz in den Vordergrund stellte. Die römische Weltsicht war auch stark von der Idee des Schicksals geprägt. Viele Römer glaubten, dass das Schicksal durch die Parzen (Schicksalsgöttinnen) bestimmt wurde und dass das individuelle Handeln innerhalb dieser Grenzen stattfand. Zusätzlich war die römische Gesellschaft stark hierarchisch strukturiert, was sich auch in der Weltsicht widerspiegelte. Die Bürger Roms hatten bestimmte Rechte und Privilegien, während Sklaven und Nichtbürger eine untergeordnete Rolle spielten. Diese sozialen Strukturen beeinflussten die Wahrnehmung von Macht, Verantwortung und Gemeinschaft. Insgesamt war die Weltsicht der römischen Antike eine komplexe Mischung aus religiösen Überzeugungen, philosophischen Ideen und sozialen Hierarchien, die das Leben der Menschen in dieser Zeit maßgeblich prägte.
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